Garetien:Dorf Tannengrund: Unterschied zwischen den Versionen

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Kleines, aber beständig wachsendes Dorf in Streubauweise.
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Das Dörfchen Tannengrund breitet sich weit in die Landschaft Tannegrunds aus. Immer wieder werden die einzeln stehenden Häuser von kleineren Feldern oder Gärten unterbrochen. Hauptsächlich aus Holz oder Fachwerk erbaut, sind steineren Bauten in Tannengrund die Ausnahme. Lediglich die kleine Dorfschmiede weist eine gemauerte Esse auf. An der Stelle, wo der Bach aus dem Ghunesee ausfließt, steht das größte Gebäude des Dorfes: Eine Wassermühle. Hierhin wird alles Getreide des Junktertums zum Mahlen hingebracht und hier treffen sich die älteren Bewohner des Dorfes am Abend nach vollendeter Arbeit, denn der Mühler ist gleichzeitig auch der Wirt des Ortes und auch der Dorfälteste. [[Garetien:Ugo Meeltheuer|Ugo Meeltheuer]] ist, anders als seine Name andeutet, ein herzensguter, braver und aufrichtiger Mensch, der nie mehr als nur das Nötigste von 'seinen' Bauern verlangt. Daher gehen alle Dörfler gerne zum [[Garetien:Zum Wassermüller|Wassermüller]]. Allerdings bevorzugen die jungen Leute des Ortes eher die [[Garetien:Drachenmagd-Schänke|Drachenmagd-Schänke]], die einige Meilen südlich des Dorfes an der Handelsstraße mit Tannwirk liegt. Im Dorf Tannengrund gibt es auch einen Kerzenzieher, Trondwig der Alte, der mit seinen beiden Lehrlingen den großen Kerzenbedarf des Klosters und der Wegschreine zu decken versucht.
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Aktuelle Version vom 21. September 2022, 08:50 Uhr


größte Ortschaft des Junkertum Tannengrunds


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Obrigkeit:
Junker von Tannengrund
Einwohner:
100
Infrastruktur:
Tempel:
, Praios, Peraine (verwaist), im Bau befindlich ist ein Nandus-Schrein
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
größte Ortschaft des Junkertum Tannengrunds
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Kleines, aber beständig wachsendes Dorf in Streubauweise. Das Dorf befindet sich in der Baronie Tannwirk. Am Ufer des Ghunesees gelegen ist Fischfang neben dem Ackerbau die Haupteinnahmequelle Tannengrunds.

Das Dörfchen Tannengrund breitet sich weit in die Landschaft Tannegrunds aus. Immer wieder werden die einzeln stehenden Häuser von kleineren Feldern oder Gärten unterbrochen. Hauptsächlich aus Holz oder Fachwerk erbaut, sind steineren Bauten in Tannengrund die Ausnahme. Lediglich die kleine Dorfschmiede weist eine gemauerte Esse auf. An der Stelle, wo der Bach aus dem Ghunesee ausfließt, steht das größte Gebäude des Dorfes: Eine Wassermühle. Hierhin wird alles Getreide des Junktertums zum Mahlen hingebracht und hier treffen sich die älteren Bewohner des Dorfes am Abend nach vollendeter Arbeit, denn der Mühler ist gleichzeitig auch der Wirt des Ortes und auch der Dorfälteste. Ugo Meeltheuer ist, anders als seine Name andeutet, ein herzensguter, braver und aufrichtiger Mensch, der nie mehr als nur das Nötigste von 'seinen' Bauern verlangt. Daher gehen alle Dörfler gerne zum Wassermüller. Allerdings bevorzugen die jungen Leute des Ortes eher die Drachenmagd-Schänke, die einige Meilen südlich des Dorfes an der Handelsstraße mit Tannwirk liegt. Im Dorf Tannengrund gibt es auch einen Kerzenzieher, Trondwig der Alte, der mit seinen beiden Lehrlingen den großen Kerzenbedarf des Klosters und der Wegschreine zu decken versucht.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige