Geschichten:Grauen am Darpat - Teil 2: Unterschied zwischen den Versionen

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"Ja… hicks… ja… la… Isch pass scho auf… hicks…. Das'isch nich ins Wassa'fall…." Alrik torkelte aus der Taverne und hielt sich dabei beständig an der Mauer des Hauses fest. Immer wieder musste er die Wand abstützen, damit diese nicht mit einem Mal umfiel. Oder war es umgekehrt? Alrik wusste es nicht so genau, aber er nahm sich vor einmal darüber nachzudenken. Doch für den Augenblick war dafür keine Zeit, denn jetzt kam der schwierigere Teil seines Heimtorkelns. Er musste gut und gerne 20-30 Schritt, bei seinen Schlangenlinien wohl eher 40-50 Schritt, über einen freien Weg zurückzulegen, ohne Möglichkeiten sich rechts und links festzuhalten. Erst dann kam wieder eine rettende Wand. Alrik hielt inne, balancierte auf den Versen und wog kurz ab, ob der Weg auf allen Vieren nicht eventuell sicherer zurückgelegt werden könnte, entschied sich dann aber anders und sprang erst ein paar Schritte nach vorne, bevor er wieder inne hielt und sich sammelte. Immer wieder stießen ihm die letzten Biere auf, so dass er es jetzt für an die Zeit gekommen hielt, seinen Trollzacker zu trinken. Wankend versuchte er mit der rechten Hand in seine Umhängetasche zu greifen, musste diese jedoch mit der Linken festhalten, um endlich den Eingang finden und die Schnapsflasche herausziehen zu können. Mit einem erfreutem Lächeln streichelte Alrik über die Flasche. Ja, der Schnaps würde ihm sicher helfen seinen Heimweg besser zu finden. Still beglückwünschte er sich zu dieser Entscheidung, entkorkte die Flasche, richtete sich auf und setzte an, um die Flasche zu leeren.  Der erste Tropfen rann bereits seine Kehle hinab und wärmte ihn von innen, als Alrik in der Bewegung inne hielt. Vor ihm, keine zehn Schritt entfernt, stand eine riesige Kreatur auf dem Weg. Das Wesen war mindestens dreimal so groß wie Alrik und sah aus als hätte jemand eine riesige Echse mit einem Wurm und einem Hund gekreuzt. Das Untier schien Alrik seinem Rücken zuzudrehen und ihn nicht zu bemerken. Der restliche Trollzacker lief ihm dabei allerdings am Mund vorbei und außen am Hals hinab, bevor Alrik staunend und mit aufgerissenem Mund die Flasche aus der Hand gleiten ließ. Dann, nach einigen Augenblicken, in denen Alrik immer noch mit offenem Mund und zum Trinken erhobener Hand da stand, blinzelte er, nahm die Hand hinab, drehte sich um und torkelte zurück in die Taverne. Anscheinend brauchte er noch etwas zu Trinken….
"Ja… hicks… ja… la… Isch pass scho auf… hicks…. Das'isch nich ins Wassa'fall…." Alrik torkelte aus der Taverne und hielt sich dabei beständig an der Mauer des Hauses fest. Immer wieder musste er die Wand abstützen, damit diese nicht mit einem Mal umfiel. Oder war es umgekehrt? Alrik wusste es nicht so genau, aber er nahm sich vor einmal darüber nachzudenken. Doch für den Augenblick war dafür keine Zeit, denn jetzt kam der schwierigere Teil seines Heimtorkelns. Er musste gut und gerne 20-30 Schritt, bei seinen Schlangenlinien wohl eher 40-50 Schritt, über einen freien Weg zurückzulegen, ohne Möglichkeiten sich rechts und links festzuhalten. Erst dann kam wieder eine rettende Wand. Alrik hielt inne, balancierte auf den Versen und wog kurz ab, ob der Weg auf allen Vieren nicht eventuell sicherer zurückgelegt werden könnte, entschied sich dann aber anders und sprang erst ein paar Schritte nach vorne, bevor er wieder inne hielt und sich sammelte. Immer wieder stießen ihm die letzten Biere auf, so dass er es jetzt für an die Zeit gekommen hielt, seinen Trollzacker zu trinken. Wankend versuchte er mit der rechten Hand in seine Umhängetasche zu greifen, musste diese jedoch mit der Linken festhalten, um endlich den Eingang finden und die Schnapsflasche herausziehen zu können. Mit einem erfreutem Lächeln streichelte Alrik über die Flasche. Ja, der Schnaps würde ihm sicher helfen seinen Heimweg besser zu finden. Still beglückwünschte er sich zu dieser Entscheidung, entkorkte die Flasche, richtete sich auf und setzte an, um die Flasche zu leeren.  Der erste Tropfen rann bereits seine Kehle hinab und wärmte ihn von innen, als Alrik in der Bewegung inne hielt. Vor ihm, keine zehn Schritt entfernt, stand eine riesige Kreatur auf dem Weg. Das Wesen war mindestens dreimal so groß wie Alrik und sah aus als hätte jemand eine riesige Echse mit einem Wurm und einem Hund gekreuzt. Das Untier schien Alrik seinem Rücken zuzudrehen und ihn nicht zu bemerken. Der restliche Trollzacker lief ihm dabei allerdings am Mund vorbei und außen am Hals hinab, bevor Alrik staunend und mit aufgerissenem Mund die Flasche aus der Hand gleiten ließ. Dann, nach einigen Augenblicken, in denen Alrik immer noch mit offenem Mund und zum Trinken erhobener Hand da stand, blinzelte er, nahm die Hand hinab, drehte sich um und torkelte zurück in die Taverne. Anscheinend brauchte er noch etwas zu Trinken….


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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 16:22 Uhr

"Ja… hicks… ja… la… Isch pass scho auf… hicks…. Das'isch nich ins Wassa'fall…." Alrik torkelte aus der Taverne und hielt sich dabei beständig an der Mauer des Hauses fest. Immer wieder musste er die Wand abstützen, damit diese nicht mit einem Mal umfiel. Oder war es umgekehrt? Alrik wusste es nicht so genau, aber er nahm sich vor einmal darüber nachzudenken. Doch für den Augenblick war dafür keine Zeit, denn jetzt kam der schwierigere Teil seines Heimtorkelns. Er musste gut und gerne 20-30 Schritt, bei seinen Schlangenlinien wohl eher 40-50 Schritt, über einen freien Weg zurückzulegen, ohne Möglichkeiten sich rechts und links festzuhalten. Erst dann kam wieder eine rettende Wand. Alrik hielt inne, balancierte auf den Versen und wog kurz ab, ob der Weg auf allen Vieren nicht eventuell sicherer zurückgelegt werden könnte, entschied sich dann aber anders und sprang erst ein paar Schritte nach vorne, bevor er wieder inne hielt und sich sammelte. Immer wieder stießen ihm die letzten Biere auf, so dass er es jetzt für an die Zeit gekommen hielt, seinen Trollzacker zu trinken. Wankend versuchte er mit der rechten Hand in seine Umhängetasche zu greifen, musste diese jedoch mit der Linken festhalten, um endlich den Eingang finden und die Schnapsflasche herausziehen zu können. Mit einem erfreutem Lächeln streichelte Alrik über die Flasche. Ja, der Schnaps würde ihm sicher helfen seinen Heimweg besser zu finden. Still beglückwünschte er sich zu dieser Entscheidung, entkorkte die Flasche, richtete sich auf und setzte an, um die Flasche zu leeren. Der erste Tropfen rann bereits seine Kehle hinab und wärmte ihn von innen, als Alrik in der Bewegung inne hielt. Vor ihm, keine zehn Schritt entfernt, stand eine riesige Kreatur auf dem Weg. Das Wesen war mindestens dreimal so groß wie Alrik und sah aus als hätte jemand eine riesige Echse mit einem Wurm und einem Hund gekreuzt. Das Untier schien Alrik seinem Rücken zuzudrehen und ihn nicht zu bemerken. Der restliche Trollzacker lief ihm dabei allerdings am Mund vorbei und außen am Hals hinab, bevor Alrik staunend und mit aufgerissenem Mund die Flasche aus der Hand gleiten ließ. Dann, nach einigen Augenblicken, in denen Alrik immer noch mit offenem Mund und zum Trinken erhobener Hand da stand, blinzelte er, nahm die Hand hinab, drehte sich um und torkelte zurück in die Taverne. Anscheinend brauchte er noch etwas zu Trinken….



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Texte der Hauptreihe:
2. Ing 1032 BF zur nächtlichen Rahjastunde
Zweiter Teil
Erster Teil


Kapitel 2

Dritter Teil
Autor: Alex K.