Garetien:Familie Gorsingen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Garetische Adelsgeschlechter|Gorsingen]]
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== Hintergrund: ==
== Hintergrund: ==


Ferin hatte einen Sohn. Angarad Gorsink war sein Name, doch zum Todestag seines tapferen Vaters zählte der Knabe erst 12 Lenze. Er hatte nie das Schwert gegen die Orken erhoben, hatte es nie gelernt zu führen. Und doch beschloss man, ihm und seinen Erben das Gut um die Begräbnisstätte des heldenhaften Ferin zum Lehen zu geben. Angarad wurde der erste von Gorsingen und der erste Junker von Ferinsstein. Soweit die Legende …
Ferin hatte einen Sohn. Angarad Gorsink war sein Name, doch zum Todestag seines tapferen Vaters zählte der Knabe erst 12 Lenze. Er hatte nie das Schwert gegen die Orken erhoben, hatte es nie gelernt zu führen. Und doch beschloss man, ihm und seinen Erben das Gut um die Begräbnisstätte des heldenhaften Ferin zum Lehen zu geben. Angarad wurde der erste von Gorsingen und der erste Junker von Ferinsstein. Soweit die Legende …
Tatsache ist, dass das Haus von Gorsingen zwar zum ältesten garethischen Adel gehörte, doch nie von großer Bedeutung war. Es scheint, als seien sie immer schon in der heutigen Grafschaft Reichsforst ansässig gewesen, wie ein beständiges Faktotum, wie Ferins Stein. Doch wie schon erwähnt, blieb ihr Einfluss stets begrenzt. Sie waren halt „nur“ ein altes, kleines Landadelsgeschlecht, das auf seinen Gütern saß und sich um die Einfuhr der Ernte kümmerte.
Tatsache ist, dass das Haus von Gorsingen zwar zum ältesten garethischen Adel gehörte, doch nie von großer Bedeutung war. Es scheint, als seien sie immer schon in der heutigen Grafschaft Reichsforst ansässig gewesen, wie ein beständiges Faktotum, wie Ferins Stein. Doch wie schon erwähnt, blieb ihr Einfluss stets begrenzt. Sie waren halt „nur“ ein altes, kleines Landadelsgeschlecht, das auf seinen Gütern saß und sich um die Einfuhr der Ernte kümmerte.
Hoch in Ehren hielten die von Gorsingen schon immer den Glauben an die Zwölfe, allen voran Praios, Rondra und Travia – den alveranischen Verfechtern der Ehrprinzipien.
Hoch in Ehren hielten die von Gorsingen schon immer den Glauben an die Zwölfe, allen voran Praios, Rondra und Travia – den alveranischen Verfechtern der Ehrprinzipien.


== Geschichte des Hauses: ==
== Geschichte des Hauses ==


Die Gorsingen gehören zum alten raul'schen Adel. Den Adel empfing das Haus im Jahre 812 vor Hal durch Kaiser Gerbald, jenen Kaiser, von dem man sagt, er habe den Tuzakwurm erschlagen. Angarad Gorsink, von dem weiter oben schon berichtet worden war, erhielt weitläufige Güter in der heutigen Grafschaft Reichsforst, ohne jedoch in den Hochadel aufgenommen zu werden.Über die Jahrhunderte hinweg verloren die Gorsingen einige Hufen ihres Landes, gewannen dann am anderen Ende wieder einige hinzu und so veränderte sich das Land der Gorsingen wieder und wieder.
Die Gorsingen gehören zum alten raul'schen Adel. Den Adel empfing das Haus im Jahre 812 vor Hal durch Kaiser Gerbald, jenen Kaiser, von dem man sagt, er habe den Tuzakwurm erschlagen. Angarad Gorsink, von dem weiter oben schon berichtet worden war, erhielt weitläufige Güter in der heutigen Grafschaft Reichsforst, ohne jedoch in den Hochadel aufgenommen zu werden.Über die Jahrhunderte hinweg verloren die Gorsingen einige Hufen ihres Landes, gewannen dann am anderen Ende wieder einige hinzu und so veränderte sich das Land der Gorsingen wieder und wieder.
Als die Priesterkaiser 660 vor Hal an die Macht kamen, da hatten sie im praiosgläubigen Junker Urischarion von Gorsingen einen willfährigen Handlanger in der Grafschaft. Urischarion verfolgte diejenigen Teile seiner Familie, die mit der Rondrakirche kooperierten und ließ sie auf dem Scheiterhaufen in Maarblick verbrennen. Für diese "ehrenhaften" Taten wurde Urischarion zum Baron von Syrrenwald ernannt, welche das heutige Syrrenholt und Teile von Rubreth und Hirschfurten umfasste. Als Urischarion im Jahr 634 vor Hal starb, da übernahm seine Tochter Praiowina - selbst eine Geweihte des Praios - die Macht in Syrrenwald. Sie verfolgte mit unerbittlicher Härte alle Vigilanten in der Baronie Syrrenwald, größtenteils ihre eigene Familie und erlang nur zwölf (!) Jahre nach ihrer Übernahme einem Mordanschlag. Baronin Iswîna - ihre Tochter - sollte sich jedoch als von ganz anderem Schlag erweisen und heimlich ihrer Familie Schutz vor den Priesterkaisern bieten. Als dies ans Tageslicht kam, wurde sie gehängt und ihrem Sohn Luidor das Erbe auf die Baronie Syrrenwald aberkannt. Nicht jedoch jener, auf das Junkersgut Ferinstein. Luidor lernte schnell und beugte sich den Machenschaften der Priesterkaiser und der Grafen-Wahrer zu Luring. Oberflächlich diente er treu den Praiosgeweihten zu Gareth, doch insgeheim sicherte er den Fortbestand seiner Familie.
 
Als die Priesterkaiser 660 vor Hal an die Macht kamen, da hatten sie im praiosgläubigen Junker Urischarion von Gorsingen einen willfährigen Handlanger in der Grafschaft. Urischarion verfolgte diejenigen Teile seiner Familie, die mit der Rondrakirche kooperierten und ließ sie auf dem Scheiterhaufen in Maarblick verbrennen. Für diese "ehrenhaften" Taten wurde Urischarion zum Baron von Syrrenwald ernannt, welche das heutige Syrrenholt und Teile von Rubreth und Hirschfurten umfasste. Als Urischarion im Jahr 634 vor Hal starb, da übernahm seine Tochter Praiowina - selbst eine Geweihte des Praios - die Macht in Syrrenwald. Sie verfolgte mit unerbittlicher Härte alle Vigilanten in der Baronie Syrrenholt, größtenteils ihre eigene Familie und erlang nur zwölf (!) Jahre nach ihrer Übernahme einem Mordanschlag. Baronin Iswîna - ihre Tochter - sollte sich jedoch als von ganz anderem Schlag erweisen und heimlich ihrer Familie Schutz vor den Priesterkaisern bieten. Als dies ans Tageslicht kam, wurde sie gehängt und ihrem Sohn Luidor das Erbe auf die Baronie Syrrenholt aberkannt. Nicht jedoch jener, auf das Junkersgut Ferinstein. Luidor lernte schnell und beugte sich den Machenschaften der Priesterkaiser und der Grafen-Wahrer zu Luring. Oberflächlich diente er treu den Praiosgeweihten zu Gareth, doch insgeheim sicherte er den Fortbestand seiner Familie.
 
So waren die Gorsingen Teil des von Rohal geführten Widerstandes. Als in den Maaren von Syrrenholt bekannt wurde, die Kaiser zu Gareth seien gestürzt, da kamen die rondragläubigen Gorsingen hervor und rissen die Zügel wieder an sich auf den heimatlichen Gütern. Unter Rohal begann eine Epoche des Friedens, insbesondere im Herzen des Reiches, im Umland von Gareth.
So waren die Gorsingen Teil des von Rohal geführten Widerstandes. Als in den Maaren von Syrrenholt bekannt wurde, die Kaiser zu Gareth seien gestürzt, da kamen die rondragläubigen Gorsingen hervor und rissen die Zügel wieder an sich auf den heimatlichen Gütern. Unter Rohal begann eine Epoche des Friedens, insbesondere im Herzen des Reiches, im Umland von Gareth.


== Das Wappen des Hauses Gorsingen: ==
== Das Wappen des Hauses Gorsingen: ==


Stolz tragen die Gorsingens ihr Wappen voran, denn seit den Tagen Angarads von Gorsingen ist es das Zeichen ihres Standes: Auf einem blauen, viele meinen himmelblauem Grunde prangt eine dreigliedrige silberne Primel - das Symbol für Standhaftigkeit und Loyalität - mit drei goldenen Köpfen. Über dem Schild steigt ein schwarzer Hengst auf, Symbol für Leidenschaft und Tatkraft. Das Wappen der Gorsingen ist in der Baronie Syrrenholt allerorten zu finden, denn die Junker sind dem Baron zu Syrrenholt in ehrenhafter Treue und Freundschaft verbunden, eine Freundschaft, die schwer zu brechen scheint.
Stolz tragen die Gorsingens ihr Wappen voran, denn seit den Tagen Angarads von Gorsingen ist es das Zeichen ihres Standes: Auf einem blauen, viele meinen himmelblauem Grunde prangt eine dreigliedrige silberne Primel - das Symbol für Standhaftigkeit und Loyalität - mit drei goldenen Köpfen. Über dem Schild steigt ein schwarzer Hengst auf, Symbol für Leidenschaft und Tatkraft. Das Wappen der Gorsingen ist in der Baronie Syrrenholt allerorten zu finden, denn die Junker sind dem Baron zu Syrrenholt in ehrenhafter Treue und Freundschaft verbunden, eine Freundschaft, die schwer zu brechen scheint.


== Vertreter der Familie Gorsingen: ==
== Vertreter der Familie Gorsingen: ==


* Junkerin [[Garetien:Aidaloê von Gorsingen|Aidaloê von Gorsingen]] zu Ferinstein
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Aktuelle Version vom 10. November 2023, 17:16 Uhr


ursprünglich ritterliches Geschlecht mit ehrenhaften Prinzipien wandelt sich der Charakter langsam mehr und mehr im Sinne Phexens und HesindesWappen Familie Gorsingen.png

Wappen Junkertum Ferinstein.svg   
Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Allgemeine Informationen:
Stammsitz:
das Gorsinger Haus in Syrrenholt
Vorfahren:
Blasonierung:
dreiköpfige goldene Primel auf blauem Grund
Wahlspruch:
"Fide, sed cui, vide!"
Aktuelle Lehen und Ämter:
Junkertümer:
Ehemalige Lehen und Ämter:
Herrschaften:
Geschichte:
Herkunft:
altes Junkergeschlecht aus der Grafschaft Reichsforst
Machtverhältnisse:
Freunde und Feinde:
Verwendung im Spiel:
Charakter:
ursprünglich ritterliches Geschlecht mit ehrenhaften Prinzipien wandelt sich der Charakter langsam mehr und mehr im Sinne Phexens und Hesindes






Hintergrund:

Ferin hatte einen Sohn. Angarad Gorsink war sein Name, doch zum Todestag seines tapferen Vaters zählte der Knabe erst 12 Lenze. Er hatte nie das Schwert gegen die Orken erhoben, hatte es nie gelernt zu führen. Und doch beschloss man, ihm und seinen Erben das Gut um die Begräbnisstätte des heldenhaften Ferin zum Lehen zu geben. Angarad wurde der erste von Gorsingen und der erste Junker von Ferinsstein. Soweit die Legende …

Tatsache ist, dass das Haus von Gorsingen zwar zum ältesten garethischen Adel gehörte, doch nie von großer Bedeutung war. Es scheint, als seien sie immer schon in der heutigen Grafschaft Reichsforst ansässig gewesen, wie ein beständiges Faktotum, wie Ferins Stein. Doch wie schon erwähnt, blieb ihr Einfluss stets begrenzt. Sie waren halt „nur“ ein altes, kleines Landadelsgeschlecht, das auf seinen Gütern saß und sich um die Einfuhr der Ernte kümmerte. Hoch in Ehren hielten die von Gorsingen schon immer den Glauben an die Zwölfe, allen voran Praios, Rondra und Travia – den alveranischen Verfechtern der Ehrprinzipien.

Geschichte des Hauses

Die Gorsingen gehören zum alten raul'schen Adel. Den Adel empfing das Haus im Jahre 812 vor Hal durch Kaiser Gerbald, jenen Kaiser, von dem man sagt, er habe den Tuzakwurm erschlagen. Angarad Gorsink, von dem weiter oben schon berichtet worden war, erhielt weitläufige Güter in der heutigen Grafschaft Reichsforst, ohne jedoch in den Hochadel aufgenommen zu werden.Über die Jahrhunderte hinweg verloren die Gorsingen einige Hufen ihres Landes, gewannen dann am anderen Ende wieder einige hinzu und so veränderte sich das Land der Gorsingen wieder und wieder.

Als die Priesterkaiser 660 vor Hal an die Macht kamen, da hatten sie im praiosgläubigen Junker Urischarion von Gorsingen einen willfährigen Handlanger in der Grafschaft. Urischarion verfolgte diejenigen Teile seiner Familie, die mit der Rondrakirche kooperierten und ließ sie auf dem Scheiterhaufen in Maarblick verbrennen. Für diese "ehrenhaften" Taten wurde Urischarion zum Baron von Syrrenwald ernannt, welche das heutige Syrrenholt und Teile von Rubreth und Hirschfurten umfasste. Als Urischarion im Jahr 634 vor Hal starb, da übernahm seine Tochter Praiowina - selbst eine Geweihte des Praios - die Macht in Syrrenwald. Sie verfolgte mit unerbittlicher Härte alle Vigilanten in der Baronie Syrrenholt, größtenteils ihre eigene Familie und erlang nur zwölf (!) Jahre nach ihrer Übernahme einem Mordanschlag. Baronin Iswîna - ihre Tochter - sollte sich jedoch als von ganz anderem Schlag erweisen und heimlich ihrer Familie Schutz vor den Priesterkaisern bieten. Als dies ans Tageslicht kam, wurde sie gehängt und ihrem Sohn Luidor das Erbe auf die Baronie Syrrenholt aberkannt. Nicht jedoch jener, auf das Junkersgut Ferinstein. Luidor lernte schnell und beugte sich den Machenschaften der Priesterkaiser und der Grafen-Wahrer zu Luring. Oberflächlich diente er treu den Praiosgeweihten zu Gareth, doch insgeheim sicherte er den Fortbestand seiner Familie.

So waren die Gorsingen Teil des von Rohal geführten Widerstandes. Als in den Maaren von Syrrenholt bekannt wurde, die Kaiser zu Gareth seien gestürzt, da kamen die rondragläubigen Gorsingen hervor und rissen die Zügel wieder an sich auf den heimatlichen Gütern. Unter Rohal begann eine Epoche des Friedens, insbesondere im Herzen des Reiches, im Umland von Gareth.

Das Wappen des Hauses Gorsingen:

Stolz tragen die Gorsingens ihr Wappen voran, denn seit den Tagen Angarads von Gorsingen ist es das Zeichen ihres Standes: Auf einem blauen, viele meinen himmelblauem Grunde prangt eine dreigliedrige silberne Primel - das Symbol für Standhaftigkeit und Loyalität - mit drei goldenen Köpfen. Über dem Schild steigt ein schwarzer Hengst auf, Symbol für Leidenschaft und Tatkraft. Das Wappen der Gorsingen ist in der Baronie Syrrenholt allerorten zu finden, denn die Junker sind dem Baron zu Syrrenholt in ehrenhafter Treue und Freundschaft verbunden, eine Freundschaft, die schwer zu brechen scheint.

Vertreter der Familie Gorsingen:

Verstorbeen Vertreter der Familie

Stammbaum



Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Mitglied:
Symbol Weisse Gilde.svg
Tirus Dracomar von Maarblick (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Ron 998 BF)
meisterlicher Antimagier, kompetenter Rechtskundiger
Maarblick Tirus.jpg
Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Raulbrecht von Gorsingen (Symbol Tsa-Kirche.svg1003 BF)
kompetenter Ritter und durchschnittlicher Intrigant
Junker zu Ferinstein (seit 1040 BF)
Raulbrecht von Gorsingen.jpg
Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Leodane von Scheupelburg-Gorsingen (Symbol Tsa-Kirche.svg26. Tra 1019 BF)
stille Junkerin mit handwerklichen Talenten, die unter ihrem Gatten leidet
Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Hagrobald von Gorsingen (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Ing 1040 BF)
Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Blasius von Gorsingen (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Per 1042 BF)
Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Walpurga von Gorsingen (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Pra 1046 BF)

Verstorbene Mitglieder

Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Leodane von Gorsingen (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Bor 941 BF-Symbol Boron-Kirche.svg22. Tsa 1019 BF)
Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Lechmar von Gorsingen (Symbol Tsa-Kirche.svg939 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1003 BF)
Junker von Ferinstein (964 BF bis 1003 BF)
Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Ginaya von Gorsingen (Symbol Tsa-Kirche.svg910 BF-Symbol Boron-Kirche.svg964 BF)
Junkerin von Ferinstein (946 BF bis 964 BF)
Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Aidaloê von Gorsingen (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Hes 988 BF-Symbol Boron-Kirche.svg18. Rah 1039 BF)
kompetente Schreiberin und Verwalterin, unerfahrene Politikerin
Junkerin zu Ferinstein (1027 BF bis 1039 BF), Edle von Weißenhain (1028 BF bis 1039 BF)
Rondriga.jpg
Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Lucardus von Gorsingen (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Phe 990 BF-Symbol Boron-Kirche.svg29. Per 1027 BF)
Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Traviadane von Rothammer-Gorsingen (Symbol Tsa-Kirche.svg29. Tsa 963 BF-Symbol Boron-Kirche.svg3. Nam 1037 BF)
Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Melina von Edfelden (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Phe 977 BF-Symbol Boron-Kirche.svg29. Hes 1046 BF)
Melina von Edfelden.jpg
Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Reto Hagenius von Gorsingen (Symbol Tsa-Kirche.svg962 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1027 BF)
Junker von Ferinstein (1003 BF bis 1027 BF)
Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Gunelda Praiowine von Gorsingen (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Ing 964 BF-Symbol Boron-Kirche.svg15. Ron 1028 BF)
Familie:
Wappen Familie Gorsingen.png
Gordan von Gorsingen (Symbol Tsa-Kirche.svg18. Tra 970 BF-Symbol Boron-Kirche.svg30. Pra 1031 BF)
(weitere)

Chronik

Wappen Familie Gorsingen.png 931 BF:
Griffo von Rothental schließt den Traviabund mit Alrike von Gorsingen.

Wappen Familie Gorsingen.png 3. Tra 995 BF:
Bernhelm von Edfelden schließt den Traviabund mit Melina von Edfelden.

Wappen Familie Gorsingen.png 1039 BF:
Raulbrecht von Gorsingen schließt den Traviabund mit Leodane von Scheupelburg.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige