Perricum:Gasthäuser in Kelsenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gasthaus Feengrotte im Dorf [[Perricum:Dorf Wallfried|Wallfried]] weißt durch ein Schild mit einer aus dunkler Grotte den Gast heranwinkenden leicht bekleideten Fee mit bunten Flügeln auf sich hin.  
Das Gasthaus Feengrotte im Dorf [[Perricum:Dorf Wallfried|Wallfried]] weißt durch ein Schild, auf dem eine leicht bekleidete Fee mit bunten Flügeln aus einer dunklen Grotte den Gast heranwinkt, auf sich hin.  


Der Eingang zum Gasthaus ist tatsächlich eine Höhle an der Südflanke der Schlucht in der das Dorf gelegen ist. Einige Schritt führt die Höhle in den Fels hinein und öffnet sich dann zu einem Dom mit Tropfsteinen und einem kleinen Wasserfall, der bald wieder glucksend und gurgelnd durch eine Spalte im Untergrund verschwindet.
Der Eingang zum Gasthaus ist tatsächlich eine Höhle an der Südflanke der Schlucht in der das Dorf gelegen ist. Einige Schritt führt die Höhle in den Fels hinein und öffnet sich dann zu einem Dom mit Tropfsteinen und einem kleinen Wasserfall, der bald wieder glucksend und gurgelnd durch eine Spalte im Untergrund verschwindet.
Die Deckenöffnung, die der Wasserfall geschaffen hat läßt etwas gedämpftes Licht einfallen, das ständig einen Regenbogen im Wasser bildet. Zudem dient sie als Rauchabzug.
Die Deckenöffnung, die der Wasserfall geschaffen hat, läßt etwas gedämpftes Licht einfallen, das ständig einen Regenbogen im Wasser bildet. Zudem dient sie als Rauchabzug.
Mitten in dem Dom stehen einfache Holzbänke und Tische für die Gäste, mit frischen Blumen darauf. An den Seiten der Höhle wird noch daran gearbeitet natürliche Riße zu Schlafkammern zu erweitern.
Mitten in dem Dom stehen einfache Holzbänke und Tische für die Gäste, mit frischen Blumen darauf. An den Seiten der Höhle wird noch daran gearbeitet natürliche Risse zu Schlafkammern zu erweitern.
Ihre Notdurft können die Gäste hinter dem Wasserfall verrichten.  
Ihre Notdurft können die Gäste hinter dem Wasserfall verrichten.  
So scheint hier für alles gesorgt.  
So scheint hier für alles gesorgt.  


Der Wirt, ein erfahrener Gastwirt aus Tobriern und seine junge Tochter kümmern sich rührend um die Gäste. Sie wollen sich und die Besucher vergessen machen, wie sie ihre alte Heimat verloren haben und in welches Land es sie verschlagen hat. In der Regel gelingt ihnen das auch vorzüglich.
Der Wirt, ein erfahrener Gastwirt aus Tobrien und seine junge Tochter kümmern sich rührend um die Gäste. Sie wollen sich und die Besucher vergessen machen, wie sie ihre alte Heimat verloren haben und in welches Land es sie verschlagen hat. In der Regel gelingt ihnen das auch vorzüglich.





Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 22:24 Uhr

Das Gasthaus Feengrotte im Dorf Wallfried weißt durch ein Schild, auf dem eine leicht bekleidete Fee mit bunten Flügeln aus einer dunklen Grotte den Gast heranwinkt, auf sich hin.

Der Eingang zum Gasthaus ist tatsächlich eine Höhle an der Südflanke der Schlucht in der das Dorf gelegen ist. Einige Schritt führt die Höhle in den Fels hinein und öffnet sich dann zu einem Dom mit Tropfsteinen und einem kleinen Wasserfall, der bald wieder glucksend und gurgelnd durch eine Spalte im Untergrund verschwindet. Die Deckenöffnung, die der Wasserfall geschaffen hat, läßt etwas gedämpftes Licht einfallen, das ständig einen Regenbogen im Wasser bildet. Zudem dient sie als Rauchabzug. Mitten in dem Dom stehen einfache Holzbänke und Tische für die Gäste, mit frischen Blumen darauf. An den Seiten der Höhle wird noch daran gearbeitet natürliche Risse zu Schlafkammern zu erweitern. Ihre Notdurft können die Gäste hinter dem Wasserfall verrichten. So scheint hier für alles gesorgt.

Der Wirt, ein erfahrener Gastwirt aus Tobrien und seine junge Tochter kümmern sich rührend um die Gäste. Sie wollen sich und die Besucher vergessen machen, wie sie ihre alte Heimat verloren haben und in welches Land es sie verschlagen hat. In der Regel gelingt ihnen das auch vorzüglich.