Garetien:Stadt Kaiserhain: Unterschied zwischen den Versionen
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|Typ=Ortschaft | |||
|Art=Stadt | |||
|Unterart= | |||
|Vasallenlehen von=Garetien:Freiherrlich Aldengrund | |||
|Kurzname=Kaiserhain | |Kurzname=Kaiserhain | ||
|Kurzbeschreibung= | |Kurzbeschreibung=gebeutelte Grenzstadt zur Wildermark | ||
| | |Namen= | ||
| | |Einwohner=1252 | ||
| | |Obrigkeit=Stadtmeister [[Garetien:Tsaiane Erken|Tsaiane Erken]] | ||
|Tempel=Phex, Peraine | |Lage=im Norden der [[Garetien:Baronie Aldenried|Baronie Aldenried]] | ||
| | |Infrastruktur=Durch die Stadt führt die Reichsstraße 2 von Gareth aus in die heutige Wildermark nach Wehrheim. | ||
| | |Pfalzen= | ||
|Burgen= | |||
|Wege=Reichsstraße 2 und ein Weg nach Osten in Richtung Gut Olkuwiesen, Dorf Aldenfeld und Burg Aldengrund | |||
|Klöster= | |||
|BTempel= | |||
|Tempel=Phex, Praios (verlassen) | |||
|Schreine=Travia | |||
|Gasthäuser= | |||
|Akademien= | |||
|Gebäude= | |||
|Landschaft= | |||
|Religion=Phex, in seiner Form als Schutzherr der Händler, und Peraine, die gütige Göttin des Ackerbaus, erhalten hier besondere Verehrung, da sie es sind, die der Stadt durch ihre segensspende Hand ihren ursprünglichen Reichtum beschert haben. | |||
|Handwerk=Tischlerei, Instrumentenbau, Schmiede, Küfer, Kelter und Brenner | |||
|Heilige= | |||
|Festtage=Apfelblütenfest zu Ehren Peraines am 10. Ingerimm | |||
|Volksgruppen=Menschen, wenig Zwerge | |||
|Ansichten= | |||
|Besonderheiten= | |||
|Garnisonen= | |||
|Kommandant= | |||
|Truppen= | |||
|Prunkwappen= | |||
|Wappen=Wappen Stadt Kaiserhain.png | |||
|Wappentext=Wappen von Kaiserhain | |||
|Wappenkrone= | |||
|Wappenkronenzier= | |||
|Blasonierung= | |||
|Briefspiel={{Briefspieler|Benutzer:Lichtbote}} | |||
|Kennziffer=Gar-II-02-1 ~ A | |||
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Wer einst in das goldene Königreich Garetien von Wehrheim her über die Reichsstraße II einreiste, den hielt zu Kaiserhain der rot-goldene Schlagbaum zu einem kurzen Verweilen ein. Denn hier wurden die Reisenden nach ihrem Begehr und ihren Geschäften befragt, und was sie in das Königreich lockte. Die freundlichen Grenzsoldaten, die im ganzen Reich für ihre Hilfsbereitschaft berühmt waren, stellten diese Fragen nicht nur von Amts wegen, sondern auch aus Anteilnahme und Interesse. Und so wurde der reisende Wanderer und fahrende Händler stets mit einem freundlichen Gesicht in Garetien begrüßt. | Wer einst in das goldene Königreich Garetien von Wehrheim her über die Reichsstraße II einreiste, den hielt zu Kaiserhain der rot-goldene Schlagbaum zu einem kurzen Verweilen ein. Denn hier wurden die Reisenden nach ihrem Begehr und ihren Geschäften befragt, und was sie in das Königreich lockte. Die freundlichen Grenzsoldaten, die im ganzen Reich für ihre Hilfsbereitschaft berühmt waren, stellten diese Fragen nicht nur von Amts wegen, sondern auch aus Anteilnahme und Interesse. Und so wurde der reisende Wanderer und fahrende Händler stets mit einem freundlichen Gesicht in Garetien begrüßt. | ||
Dies hat sich nach der Zeit des endlosen Heerwurms und den Verwüstungen der Folgezeit geändert. Zwar ist der damals verwüstete Posten wieder errichtet und erneut wird der Reisende von einem Schlagbaum aufgehalten. Doch diesmal trägt er vierfache Farbe, in den alten roten und golden Tönen Garetiens und neuerdings auch das Grün und Weiß des Barons von Puleth. In der Baronie Puleth ist allerdings derzeit umstritten, wer der wahre Baron ist. Denn ebenso wie in der Grafschaft Hartsteen selbst unklar ist, wer der wahre Graf ist so streiten sich auch hier zwei Barone um den Titel: der vom Grafen Geismar eingesetzte [[Garetien:Werdomar von Quintian-Quandt|Werdomar von Quintian-Quandt]] oder der vom Gegengrafen Luidor ernannte [[Garetien:Felan Rondrik von Schallenberg|Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig]]. Letzterer ist es der Kaiserhain zu seinen Sitz erkoren hat. Und dessen Mannen | Dies hat sich nach der Zeit des endlosen Heerwurms und den Verwüstungen der Folgezeit geändert. Zwar ist der damals verwüstete Posten wieder errichtet und erneut wird der Reisende von einem Schlagbaum aufgehalten. Doch diesmal trägt er vierfache Farbe, in den alten roten und golden Tönen Garetiens und neuerdings auch das Grün und Weiß des Barons von Puleth. In der Baronie Puleth ist allerdings derzeit umstritten, wer der wahre Baron ist. Denn ebenso wie in der Grafschaft Hartsteen selbst unklar ist, wer der wahre Graf ist so streiten sich auch hier zwei Barone um den Titel: der vom Grafen Geismar eingesetzte [[Garetien:Werdomar von Quintian-Quandt|Werdomar von Quintian-Quandt]] oder der vom Gegengrafen Luidor ernannte [[Garetien:Felan Rondrik von Schallenberg|Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig]]. Letzterer ist es der Kaiserhain zu seinen Sitz erkoren hat. Und dessen Mannen von der [[Garetien:Luchsgarde|Luchsgarde]] sind es die jetzt die Reisenden nach ihrem Wer und Was und Wohin fragen. Dabei gehen sie mitunter nicht zimperlich vor, wenn ihnen jemand verdächtig vorkommt, was aber durch die nach wie vor vorhandene Gefahr marodierender Räuberhaufen gerechtfertigt scheint. Vor diesen werden Reisende auch gerade in den Wäldern nahe der Reichsstraße gewarnt. Tapfere Männer können hier gutes Silber verdienen, denn Baron Felan hat Kopfgelder auf Räuber und eine besondere Belohnung auf den Kopf des Raubritters [[Garetien:Geron von Eichenblatt|Geron von Eichenblatt]] ausgesetzt. | ||
Dennoch oder gerade deshalb scheint es in Kaiserhain wieder bergauf zu gehen. Die Straßen sind wieder sauberer geworden und auf dem Markt sieht man wieder mehr Händler. Baron Felan hat in kürzerer Zeit Anwerbungen von Handwerkern und Siedlern vorgenommen, um das verwilderte Umland der Stadt und entlang der Reichsstraße neu zu beleben. Vor allem landlose tobrische Flüchtlinge sind seinem Ruf gefolgt in der Hoffnung auf einen Neuanfang. Allerdings hat das wohl gleichzeitig ein tiefes Loch in seinen Säckel gerissen, so dass er dringend auf den Erfolg seiner Wiederaufbaumaßnahmen sowie "Straßenzölle" angewiesen ist. Schmugglern hat er den Kampf angesagt, was diese Phexensjünger nur um so mehr herausfordert. | Dennoch oder gerade deshalb scheint es in Kaiserhain wieder bergauf zu gehen. Die Straßen sind wieder sauberer geworden und auf dem Markt sieht man wieder mehr Händler. Baron Felan hat in kürzerer Zeit Anwerbungen von Handwerkern und Siedlern vorgenommen, um das verwilderte Umland der Stadt und entlang der Reichsstraße neu zu beleben. Vor allem landlose tobrische Flüchtlinge sind seinem Ruf gefolgt in der Hoffnung auf einen Neuanfang. Allerdings hat das wohl gleichzeitig ein tiefes Loch in seinen Säckel gerissen, so dass er dringend auf den Erfolg seiner Wiederaufbaumaßnahmen sowie "Straßenzölle" angewiesen ist. Schmugglern hat er den Kampf angesagt, was diese Phexensjünger nur um so mehr herausfordert. | ||
[[ | Die Stadt besaß einst eine etwa zehn Schritt hohe Stadtmauer um den inneren Bezirk, aber diese war schon lange nicht mehr in bestem Zustand und ist wegen fehlender Mittel zur Instandhaltung teilweise eingestürzt. Nur jeder vierte Turm in der Mauer ist noch nutzbar, denn bei den restlichen sind hölzerne Treppen, Geländer und Plattformen wie am Rest der Mauer morsch und einsturzgefährdet. Der Baron hat kein Interesse daran dieses Symbol städtischer Freiheiten wieder zu errichten und den Bürgern der Stadt sind im Augenblick andere Dinge des täglichen lebens wichtiger. Ebenso findet man noch im Zentrum der Stadt Grundstücke, die sehr leer scheinen, weil man dort Häuserruinen abgerissen und die nutzbaren Baumaterialien neu verwendet hat. | ||
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[[ | [[Datei:Karte stadt kaiserhain klei.png|Karte der Stadt Kaiserhain]] | ||
== Rat der Stadt == | |||
'''Unbesoldete Stadträte:'''<br> | |||
Siehe [[Garetien:Stadtrat_der_Stadt_Kaiserhain|Stadtrat der Stadt Kaiserhain]] | |||
'''Besoldete Stadträte:''' | |||
*Stadtsyndikus (vakant) | |||
*Stadtkämmerer (vakant) | |||
Die besoldeten Stadtratsämter des Stadtsyndikus und des Stadtkämmerers sind derzeit aus Kostengründen vakant, wobei für ersteres Amt wenn notwendig ein Rechtsgelehrter aus Gareth bestellt wird und letzteres derzeit turnusgemäß alle sechs Monde reihum bei den amtierenden Stadträten, ausgenommen dem Stadtmeister und den Tempelvorstehern, herumgereicht wird, um eine gegenseitige Kontrolle zu gewähren. | |||
== Stadtangestellte == | |||
* [[Garetien:Alrike Hauer|Alrike Hauer]], Stadtschreiberin | |||
* [[Garetien:Joost Sudermann|Joost Sudermann]], Stadtweibel und damit Kommandant der Stadtbüttelei | |||
* [[Garetien:Geron Alriksborn|Girolamo 'Geron' Alriksborn]], Inspector der Stadtbüttelei | |||
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2024, 17:15 Uhr
Wer einst in das goldene Königreich Garetien von Wehrheim her über die Reichsstraße II einreiste, den hielt zu Kaiserhain der rot-goldene Schlagbaum zu einem kurzen Verweilen ein. Denn hier wurden die Reisenden nach ihrem Begehr und ihren Geschäften befragt, und was sie in das Königreich lockte. Die freundlichen Grenzsoldaten, die im ganzen Reich für ihre Hilfsbereitschaft berühmt waren, stellten diese Fragen nicht nur von Amts wegen, sondern auch aus Anteilnahme und Interesse. Und so wurde der reisende Wanderer und fahrende Händler stets mit einem freundlichen Gesicht in Garetien begrüßt.
Dies hat sich nach der Zeit des endlosen Heerwurms und den Verwüstungen der Folgezeit geändert. Zwar ist der damals verwüstete Posten wieder errichtet und erneut wird der Reisende von einem Schlagbaum aufgehalten. Doch diesmal trägt er vierfache Farbe, in den alten roten und golden Tönen Garetiens und neuerdings auch das Grün und Weiß des Barons von Puleth. In der Baronie Puleth ist allerdings derzeit umstritten, wer der wahre Baron ist. Denn ebenso wie in der Grafschaft Hartsteen selbst unklar ist, wer der wahre Graf ist so streiten sich auch hier zwei Barone um den Titel: der vom Grafen Geismar eingesetzte Werdomar von Quintian-Quandt oder der vom Gegengrafen Luidor ernannte Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig. Letzterer ist es der Kaiserhain zu seinen Sitz erkoren hat. Und dessen Mannen von der Luchsgarde sind es die jetzt die Reisenden nach ihrem Wer und Was und Wohin fragen. Dabei gehen sie mitunter nicht zimperlich vor, wenn ihnen jemand verdächtig vorkommt, was aber durch die nach wie vor vorhandene Gefahr marodierender Räuberhaufen gerechtfertigt scheint. Vor diesen werden Reisende auch gerade in den Wäldern nahe der Reichsstraße gewarnt. Tapfere Männer können hier gutes Silber verdienen, denn Baron Felan hat Kopfgelder auf Räuber und eine besondere Belohnung auf den Kopf des Raubritters Geron von Eichenblatt ausgesetzt.
Dennoch oder gerade deshalb scheint es in Kaiserhain wieder bergauf zu gehen. Die Straßen sind wieder sauberer geworden und auf dem Markt sieht man wieder mehr Händler. Baron Felan hat in kürzerer Zeit Anwerbungen von Handwerkern und Siedlern vorgenommen, um das verwilderte Umland der Stadt und entlang der Reichsstraße neu zu beleben. Vor allem landlose tobrische Flüchtlinge sind seinem Ruf gefolgt in der Hoffnung auf einen Neuanfang. Allerdings hat das wohl gleichzeitig ein tiefes Loch in seinen Säckel gerissen, so dass er dringend auf den Erfolg seiner Wiederaufbaumaßnahmen sowie "Straßenzölle" angewiesen ist. Schmugglern hat er den Kampf angesagt, was diese Phexensjünger nur um so mehr herausfordert.
Die Stadt besaß einst eine etwa zehn Schritt hohe Stadtmauer um den inneren Bezirk, aber diese war schon lange nicht mehr in bestem Zustand und ist wegen fehlender Mittel zur Instandhaltung teilweise eingestürzt. Nur jeder vierte Turm in der Mauer ist noch nutzbar, denn bei den restlichen sind hölzerne Treppen, Geländer und Plattformen wie am Rest der Mauer morsch und einsturzgefährdet. Der Baron hat kein Interesse daran dieses Symbol städtischer Freiheiten wieder zu errichten und den Bürgern der Stadt sind im Augenblick andere Dinge des täglichen lebens wichtiger. Ebenso findet man noch im Zentrum der Stadt Grundstücke, die sehr leer scheinen, weil man dort Häuserruinen abgerissen und die nutzbaren Baumaterialien neu verwendet hat.
Rat der Stadt
Unbesoldete Stadträte:
Siehe Stadtrat der Stadt Kaiserhain
Besoldete Stadträte:
- Stadtsyndikus (vakant)
- Stadtkämmerer (vakant)
Die besoldeten Stadtratsämter des Stadtsyndikus und des Stadtkämmerers sind derzeit aus Kostengründen vakant, wobei für ersteres Amt wenn notwendig ein Rechtsgelehrter aus Gareth bestellt wird und letzteres derzeit turnusgemäß alle sechs Monde reihum bei den amtierenden Stadträten, ausgenommen dem Stadtmeister und den Tempelvorstehern, herumgereicht wird, um eine gegenseitige Kontrolle zu gewähren.
Stadtangestellte
- Alrike Hauer, Stadtschreiberin
- Joost Sudermann, Stadtweibel und damit Kommandant der Stadtbüttelei
- Girolamo 'Geron' Alriksborn, Inspector der Stadtbüttelei
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Peraine-Tempel - (4 Einwohner)Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: Mitglied: |
Tsaiana von Schallenberg (3. Phe 1020 BF) sprunghaft, fröhlich Tempelvorsteherin zu Kaiserhain (seit 1042 BF) |
Sonstige
Joost Sudermann (23. Pra 990 BF) |
Familie: |
Landolf von Kallerberg (14. Per 1005 BF) Gefangener auf Burg Aldengrund |
Geron Alriksborn (3. Hes 1017 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Tsaiane Erken (5. Bor 997 BF) Stadtmeisterin und Stadträtin von Kaiserhain sowie Wirtin und Mitbesitzerin des Gasthauses "Kaisers Ruh" gewählte Stadtmeisterin zu Kaiserhain (seit 1047 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Luidor Uhlig (21. Eff 1000 BF) Stadtrat von Kaiserhain sowie Besitzer der Uhlen-Brauerei und Zunftmeister der Brauer und Küfer |
Chronik
1032 BF:
Phexian Ferlinger wird gewählter Stadtmeister zu Kaiserhain.
1045 BF:
Gunilla Uhlig wird gewählte Stadtmeisterin zu Kaiserhain.
1047 BF:
Tsaiane Erken wird gewählte Stadtmeisterin zu Kaiserhain.
Briefspieltexte
1031 BF
Kaiserhain Zeit: 16. Rah 1031 BF / Autor(en): Lichtbote |
1032 BF
Der Rat zu Kaiserhain Zeit: 16. Pra 1032 BF / Autor(en): Lichtbote |
Neuordnung Zeit: 27. Bor 1032 BF / Autor(en): Lichtbote |
1033 BF
Verschwörung in Kaiserhain Zeit: 9. Fir 1033 BF / Autor(en): Lichtbote |
Am Rande aus Kaiserhain Zeit: 28. Fir 1033 BF / Autor(en): Lichtbote |
Ist die Katze aus dem Haus Zeit: 5. Phe 1033 BF / Autor(en): Lichtbote |
Tanzen die Mäuse auf dem Tisch Zeit: 8. Phe 1033 BF / Autor(en): Lichtbote |
Rückkehr in der Nacht Zeit: 10. Per 1033 BF / Autor(en): Lichtbote |
Auf dem Weg nach Bärenau Zeit: 17. Per 1033 BF / Autor(en): Lichtbote |
1034 BF
Leere Kassen Zeit: 6. Pra 1034 BF / Autor(en): Lichtbote |
Nachgerechnet Zeit: 10. Tsa 1034 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): BB |
1039 BF
Luchsaffaere Zeit: 3. Tra 1039 BF / Autor(en): Lichtbote |
Ein Luchs gegen Füchse Zeit: 8. Tra 1039 BF / Autor(en): Lichtbote |
1042 BF
Luchsfährten Zeit: 3. Eff 1042 BF / Autor(en): Lichtbote |
1043 BF
Ritter sind keine Seesoldaten Besorgnis zu Aldengrund über die nutzlosen Verluste Zeit: Hes 1043 BF / Autor(en): Lichtbote |