Greifenfurt:Perlenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Quelle des Perlenbaches liegt im ostwärtigen Ausläufer des Hexenhaines südlich des Dorfes Hexenhain. Zügig durchfließt er in seinem felsigen Bett die beiden Waldgebiete südlich der Reichslandstraße gen Osten. Er mündet zunächst in den Spiegelsee aus dem er nördlich des Edlengutes und Weilers Rosskuppe und des Markgräflichen Marstalles wieder austritt. Ab hier verflacht sich das Bachbett und lässt großräumigen Sandbänken Raum. Hinter Rosskuppe biegt der Bach kurz nach Süden ab, um dann weiter ostwärts der Breite entgegen zu fließen.
Die Quelle des Perlenbaches liegt im ostwärtigen Ausläufer des Hexenhaines südlich des Dorfes Hexenhain. Zügig durchfließt er in seinem felsigen Bett die beiden Waldgebiete südlich der Reichslandstraße gen Osten. Er mündet zunächst in den [[Greifenfurt:Spiegelsee|Spiegelsee]], aus dem er nördlich des Edlengutes und Weilers Rosskuppe und des Markgräflichen Marstalles wieder austritt. Ab hier verflacht sich das Bachbett und lässt großräumigen Sandbänken Raum. Hinter Rosskuppe biegt der Bach kurz nach Süden ab, um dann weiter ostwärts der Breite entgegen zu fließen.


Im gesamten Verlauf des Baches ist die Perlmuschel heimisch. Sie siedelt sich vorwiegend auf Sand- und Kiesbänken in schnell fließendem klaren Wasser an. Eine wirtschaftliche Ausbeutung der häufigen aber kleinen Bestände bildet ein kleines Zubrot für die Baronie. Sie ist allerdings nicht mit der Perlmuschelzucht der südlicheren Baronien zu vergleichen, ob schon sie sich, was die Qualität der Perlen betrifft, mit den anderen messen kann.
Im gesamten Verlauf des Baches ist die Perlmuschel heimisch. Sie siedelt sich vorwiegend auf Sand- und Kiesbänken in schnell fließendem klaren Wasser an. Eine wirtschaftliche Ausbeutung der häufigen aber kleinen Bestände bildet ein kleines Zubrot für die Baronie. Sie ist allerdings nicht mit der Perlmuschelzucht der südlicheren Baronien zu vergleichen, ob schon sie sich, was die Qualität der Perlen betrifft, mit den anderen messen kann.
Im Gegensatz zum langsamer fließenden Mühlbach sind im Perlbach überwiegend Forellenarten heimisch.
Im Gegensatz zum langsamer fließenden Mühlbach sind im Perlbach überwiegend Forellenarten heimisch.


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Aktuelle Version vom 2. Dezember 2018, 15:37 Uhr


Zufluss der BreiteFluss.svg


Allgemeines:
Beschreibung:
Zufluss der Breite
Besonderheiten:
häufige aber kleine Perlmuschelbestände
Länge:
82 M
Verlauf:
Mündung:
In die Breite südlich von Niemith
Nebengewässer:
unbedeutende
Infrastruktur:
Schiffbar:
nein
Brücken:
nördlich des Weilers Rosskuppe auf dem Verbindungsweg zwischen Donfanger und Ährenfeld
Anrainer:


Die Quelle des Perlenbaches liegt im ostwärtigen Ausläufer des Hexenhaines südlich des Dorfes Hexenhain. Zügig durchfließt er in seinem felsigen Bett die beiden Waldgebiete südlich der Reichslandstraße gen Osten. Er mündet zunächst in den Spiegelsee, aus dem er nördlich des Edlengutes und Weilers Rosskuppe und des Markgräflichen Marstalles wieder austritt. Ab hier verflacht sich das Bachbett und lässt großräumigen Sandbänken Raum. Hinter Rosskuppe biegt der Bach kurz nach Süden ab, um dann weiter ostwärts der Breite entgegen zu fließen.

Im gesamten Verlauf des Baches ist die Perlmuschel heimisch. Sie siedelt sich vorwiegend auf Sand- und Kiesbänken in schnell fließendem klaren Wasser an. Eine wirtschaftliche Ausbeutung der häufigen aber kleinen Bestände bildet ein kleines Zubrot für die Baronie. Sie ist allerdings nicht mit der Perlmuschelzucht der südlicheren Baronien zu vergleichen, ob schon sie sich, was die Qualität der Perlen betrifft, mit den anderen messen kann. Im Gegensatz zum langsamer fließenden Mühlbach sind im Perlbach überwiegend Forellenarten heimisch.


Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige