Perricum:Baronie Gnitzenkuhl: Unterschied zwischen den Versionen
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|Typ=Baronie | |||
| | |Kurzname=Gnitzenkuhl | ||
|Namen= | |||
| | |Vasallenlehen von=Perricum:Markgrafschaft Perricum | ||
| | |Historisches Lehen=nein | ||
| | |Ebene=Baron | ||
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|Wappen=Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg | |Wappen=Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg | ||
|Wappentext= | |Wappentext=Wappen der Baronie Gnitzenkuhl | ||
| | |Wappenkrone= | ||
|Wappenkronenzier= | |||
|Blasonierung= | |||
|Wappenbuch= | |||
|Einwohner=5000 | |||
|Volksgruppen=zu etwa gleichen Anteilen Mittelländer und Nebachoten, oftmals durchmischt | |||
|Familien=[[Perricum:Familie Isenbrunn|Familie Isenbrunn]], [[Perricum:Familie Mistelstein|Familie Mistelstein]], [[Perricum:Familie Alxertis|Familie Alxertis]], [[Perricum:Familie Bleichenwang|Familie Bleichenwang]],[[Perricum:Familie Rotfurt|Familie Rotfurt oder Rohd'far(nebach)]], [[Perricum:Familie Bergstamm|Familie Bergstamm oder Bre’a Saratan(nebach.)]], [[Perricum:Familie Vargas|Familie Vargas]], [[Perricum:Familie Eisensitz|Familie Eisensitz]], [[Perricum:Familie Gaulsfurt|Familie Gaulsfurt]], [[Perricum:Darpatisches Haus Sturmfels|Haus Sturmfels]] | |||
|Religion=Rondra, Rahja, Kor, Peraine, Efferd | |||
|Heilige= | |||
|Festtage=30. Rahja und 1.Praios (Geisterfeste), 30. Travia (Zeichen Korgonds), 11. Tsa (Großes Tsafest) (alle am Rothandfelsen) | |||
|Ansichten= | |||
|Handwerk=vornehmlich Fischfang, Ackerbau und Viehzucht wie der bekannte Darpatochse | |||
|Handel= | |||
|Viewbox=152969 89688 70313 70313 | |||
|Windrose={{Windrose | |Windrose={{Windrose | ||
|N=Perricum:Baronie Gluckenhang | |N=Perricum:Baronie Gluckenhang | ||
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|BildNW=Wappen Baronie Wasserburg.svg | |BildNW=Wappen Baronie Wasserburg.svg | ||
}} | }} | ||
|Infrastruktur= | |||
|Wege=Reichsstraße 3(Darpatweg) | |||
|Lage=am Darpatbogen gelegen in der Mitte Perricums | |||
|Landschaft=Wälder, Flussauen und Äcker, Obsthaine, Berghänge mit Weinreben | |||
|Gewässer={{Anrainer|Darpat|Darpat}},{{Anrainer|Perricum:Kaltwasser|Kaltwasser}}, {{Anrainer|Perricum:Sturmquell|Sturmquell}}, {{Anrainer|Perricum:Kroddeweiher|Kroddeweiher}} | |||
|Wälder= | |||
|Berge= | |||
|Sitz=[[Perricum:Burg Friedburg|Burg Friedburg]] | |||
|Hauptstadt=[[Perricum:Stadt Gnitzenkuhl|Stadt Gnitzenkuhl]] | |||
|Garnisonen= | |||
|Truppen= | |||
|Briefspiel={{Briefspieler|Benutzer:Tomira}} | |||
|Kennziffer=Per-I-05 | |||
|Koordinaten=DürstenDarrenfurt-Gnitzenkuhl, Gerbenwald-Gnitzenkuhl, Gnitzenkuhl-Wasserburg, Gluckenhang-Gnitzenkuhl, Bergthann-Gnitzenkuhl, Gnitzenkuhl-Perrinmarsch, Gnitzenkuhl-Haselhain | |||
|Detailstufe von=6 | |||
|Detailstufe bis=8 | |||
|Kartentyp=BaronieflaecheA | |||
|Besonderheiten= | |||
|Neues=5 | |||
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Als einer der kleinsten der alt-perricumschen Herrschaftsbereiche entbehrt die Baronie am Darpatbogen keineswegs geregelter Einkünfte. | == Allgemeines zur Beschreibung == | ||
Als einer der kleinsten der alt-perricumschen Herrschaftsbereiche entbehrt die Baronie am Darpatbogen keineswegs geregelter Einkünfte. Zum einen sind die Anlegestellen äußerst ertragreich was die Einnahmen durch Liegezölle angeht. Die Waren die hier verladen werden, um sie weiter nach der Reichstadt Perricum zu verschiffen, stammen fast allesamt aus den perricumschen Teilen des Raschtulswalls. Seien es nun unverhüttete Erze, Marmor oder Sandstein. | |||
Durch die alljährlich wieder kehrenden Hochwasser ist das Ackerland in den Niederungen fruchtbares Schwemmland, welches seinen Bewohnern reiche Ernten beschert und so die Vasallen zuverlässig ihren Zehnt abliefern können. Allerdings bangt man auch immer, dass die Fluten nicht zu reißend werden und aus dem Segen ein Fluch wird. | |||
Die milden Winter, der gute Boden und das beständig scheinende Praiosauge ermöglichen es zudem an den vorgelagerten Ausläufern des Raschtulswalles neben Oliven und Zitruspflanzen auch Weinstöcke zu ziehen, deren gekelterten Weine sich durch den mild lieblichen Geschmack einer hohen überregionalen Beliebtheit erfreuen. Man kann einen Rotwein, der in Zyrpicum den Namen, Zyrpicumer Sandhang, trägt erhalten, oder einen fruchtigen Weißwein, der hoch oben an der Herrschaftsgrenze angebaut wird, und Sonnenhang genannt wird. | |||
Bewahrer vieler alter, nebachotischer Traditionen | Ebenfalls in der Bergregion anzutreffen sind die anspruchslosen Ziegenherden, deren Käse sich steigender Beliebtheit in Gnitzenkuhl erfreut. Einzig die Baronin kann sich nicht dafür erwärmen, da sie den "Gestank" des würzigen Käses als nicht zumutbar empfindet. Nur der frische weiche Käse, der an Markttagen in der Stadt erhätlich ist, findet ihren Zuspruch und wird gerne mit frisch gebackenem Brot und eingelegten Oliven verzehrt. | ||
Die Darpatbullen oder -Rinder werden in Gnitzenkuhl seit jeher gezogen. Sie lieben die sattgrünen Weiden die sich rund um das Kaltwasser bei Seeheim erstrecken und von den angrenzenden Wälder beschirmt werden. | |||
== Besondere Orte == | |||
Obwohl das ehemalige Schlachtfeld des ersten Aufeinandertreffens der Bosparaner mit den Babur Nebachosja nicht unweit vom wie ein Heiligtum verehrten [[Perricum:Rothandfelsen|Rothandfelsen]] liegt, wird dieser jedes Jahr zur Örtlichkeit eines der höchsten Feste der Region, vgl. die [[Geschichten:Eine Mär aus Gnitzenkuhl|Mär vom Rothandfelsen]] oder den Bericht über ein [[Geschichten:Perricum fleht um ein friedliches und segenreiches Jahr|Tsa-Ritual am Darpatbogen]]. Seit 1040 BF ist der mystische Felsen ebenso Pilgerstätte von Anhängern des [[Garetien:Korgond|Korgond-Mythos]], welche vorallem um den 30. Travia das Gestein aufsuchen. | |||
Hinzu kommt, dass der Fels einst wohl auch größere Bedeutung für die ehemalige, untergeganene [[Perricum:Familie von der Roten Hand|Baronsfamilie]] von Gnitzenkuhl hatte. | |||
Mitlerweile ziehen viele Kunsthandwerker und Krämer auch ihren Nutzen aus diesen Spektakeln. | |||
Bewahrer vieler alter, nebachotischer Traditionen war dabei der greise [[Perricum:Mhukkadin ibn Rafid|Mhukkadin ibn Rafid]], den man den Weisen von Gizien'chul nannte. Ein rechter Nachfolger scheint ihm nich gefunden. Doch prägte er diesen Ort mit. | |||
== Regentschaft == | == Regentschaft == | ||
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*[[Perricum:Barone von Gnitzenkuhl|Barone von Gnitzenkuhl]] | *[[Perricum:Barone von Gnitzenkuhl|Barone von Gnitzenkuhl]] | ||
Die Baronie untersteht [[Perricum:Geshla von Gnitzenkuhl|Geshla von Gnitzenkuhl]], die vor allem an einem interessiert ist: Ihre Einkünfte zu mehren. | Die Baronie untersteht [[Perricum:Geshla von Gnitzenkuhl|Geshla von Gnitzenkuhl]], die vor allem an einem interessiert ist: Ihre Einkünfte zu mehren. Dieses Ansinnen unterscheidet sie damit im Grunde kaum bis gar nicht von anderen Baronen, doch die junge Frau hat damit zur kämpfen, dass ihr das adlige Geblüt nicht in die Wiege gelegt wurde. Wenigstens ist sie mit einem gewisses phexisches Gespür gesegnet, sodass sie daraus versucht ihre Position in der Markgrafschaft zu stärken. | ||
Die Anfeindungen und versteckte Ablehnung gehen allerdings nicht spurlos an der Neuadligen vorbei, sodass sie bisweilen derart unausstehlich ist, dass jeder Untertan lieber das Weite sucht, denn seiner Hochwohlgeboren begegnen zu müssen. | |||
Zuvor hatte die Familie [[Perricum:Familie von der Roten Hand|von der Roten Hand]] so lange die Baronie als Lehen inne, bis deren letzter Baron jedoch als Answinist eingekerkert und auch gestorben ist. Es gibt noch einige verlassene Güter -zum Teil inzwischen verfallen- die auf diese Familie zurück gehen, doch da sie auch im Ruf standen Hexen in ihren Reihen zu haben, meidet das Volk diese Orte. <br> | |||
Bis auf den [[Perricum:Rothandfelsen|Rothandfelsen]], wahrscheinlicher Namensgeber der Familie, der schon immer die Menschen der Gegend zu Feierlichkeiten anzog und spätestens seit der [[Geschichten:Vom Baume – Zeichen Korgonds|Ankündigung]] zum Wiedererscheinen [[Garetien:Korgond|Korgonds]] einer der bekanntesten mythischen Orte Perricums ist. | |||
==Landschaften in Gnitzenkuhl== | |||
*Darpat und Darpatauen | |||
Der Darpat, der hier einiges an seiner ungestümen und jugendlichen Kraft eingebüsst hat, fließt an Gnitzenkuhl eher gemächlich vorbei, schließlich engt ihn hier kein Fels ein, sodass er an seiner breitesten Stelle sicher 300 Schritt misst. Die schiere Masse an Wasser allein ist für den Fremden sehr imposant. Der Fluss wechselte schon manches Mal sein Bett- zahlreiche Altarme künden von seinem früheren Verlauf. Im Frühjahr und Herbst schwillt er an und tritt angefüllt mit dem Wasser aus Schneeschmelze oder den anhaltenden Regen über die Ufer. | |||
In der Gegend von Kaltengrund gibt es einen breiten Schilfgürtel, der dicht von Weiden, Erlen, Eschen und Röhricht (die hier in Eintracht mit ihren südlicheren Verwandten stehen) bestanden wird. Reiher, Enten, bisweilen ein Luchs und Füchse bevölkern die Uferregion. Der Fluss ist reich an Fisch, speziell die Gnitzen nutzen die flachen Auen Region um im Frühjahr ihre Nachkommen aufzuziehen. | |||
Die meisten Besiedlungen liegen ausreichend weit entfernt von dem gewaltigen Fluss, andere, jedoch haben gelernt ihr Leben dem Rhytmus des Wassers anzupassen, und ihre Häuser auf Holzstelzen gesetzt, damit ein Hochwasser nicht ihr Heim zerstört. | |||
*Ausläufer des Raschtulsswalls | |||
Entlang der Grenze zu den Baronien Kaierslich Gerbenwald und Wasserburg beginnen die Ausläufer des Raschtulswalls, die durch ihre herausragende Lage erlauben, dass sowohl Obst, als auch die Weinreben und sogar Olivengut gedeihen. Man spricht von den Wasserburger und den Sturmfelser Hügeln. In den kargeren weil steileren Regionen, die auch oft im Schatten anderer Berge oder Wälder liegen werden die Hänge eher von Ziegen bevölkert, die mit ihren im Sommer mit wandernden Hirten begleitet werden. Hier hört man oft die Schreie von Greifvögeln und anderen Raubtieren, die sich in der menschelnleeren Region heimisch fühlen. | |||
*Wälder | |||
Glücklicher Weise ist man in Gnitzenkuhl im Besitz einiger Waldgebiete die für wertvolles Bau- und Brennholz sorgen, Köhlern den Rohstoff liefern um Kohle herzustellen, und den Schmieden so die hochwertigen Grundstoffe liefert um ihrer Arbeit nachkommen zu können. | |||
Man merkt hier deutlich den Eintritt in südlichere Gefilde. | |||
*Flüsse und Bäche | |||
Neben dem Darpat gibt es noch den munteren Grenzbach namens Sturmquell. Er liegt am Rand der Wasserburger Hügel und mündet in den Darpat. Ausserdem schlängelt sich noch im Tal bei Seeheim das Kaltwasser bis zum Darpat und sorgt für saftige Wiesen, die das Darpatrind so liebt. | |||
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2022, 13:12 Uhr
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| Benachbarte Lehen | ||
Allgemeines zur Beschreibung
Als einer der kleinsten der alt-perricumschen Herrschaftsbereiche entbehrt die Baronie am Darpatbogen keineswegs geregelter Einkünfte. Zum einen sind die Anlegestellen äußerst ertragreich was die Einnahmen durch Liegezölle angeht. Die Waren die hier verladen werden, um sie weiter nach der Reichstadt Perricum zu verschiffen, stammen fast allesamt aus den perricumschen Teilen des Raschtulswalls. Seien es nun unverhüttete Erze, Marmor oder Sandstein.
Durch die alljährlich wieder kehrenden Hochwasser ist das Ackerland in den Niederungen fruchtbares Schwemmland, welches seinen Bewohnern reiche Ernten beschert und so die Vasallen zuverlässig ihren Zehnt abliefern können. Allerdings bangt man auch immer, dass die Fluten nicht zu reißend werden und aus dem Segen ein Fluch wird.
Die milden Winter, der gute Boden und das beständig scheinende Praiosauge ermöglichen es zudem an den vorgelagerten Ausläufern des Raschtulswalles neben Oliven und Zitruspflanzen auch Weinstöcke zu ziehen, deren gekelterten Weine sich durch den mild lieblichen Geschmack einer hohen überregionalen Beliebtheit erfreuen. Man kann einen Rotwein, der in Zyrpicum den Namen, Zyrpicumer Sandhang, trägt erhalten, oder einen fruchtigen Weißwein, der hoch oben an der Herrschaftsgrenze angebaut wird, und Sonnenhang genannt wird.
Ebenfalls in der Bergregion anzutreffen sind die anspruchslosen Ziegenherden, deren Käse sich steigender Beliebtheit in Gnitzenkuhl erfreut. Einzig die Baronin kann sich nicht dafür erwärmen, da sie den "Gestank" des würzigen Käses als nicht zumutbar empfindet. Nur der frische weiche Käse, der an Markttagen in der Stadt erhätlich ist, findet ihren Zuspruch und wird gerne mit frisch gebackenem Brot und eingelegten Oliven verzehrt.
Die Darpatbullen oder -Rinder werden in Gnitzenkuhl seit jeher gezogen. Sie lieben die sattgrünen Weiden die sich rund um das Kaltwasser bei Seeheim erstrecken und von den angrenzenden Wälder beschirmt werden.
Besondere Orte
Obwohl das ehemalige Schlachtfeld des ersten Aufeinandertreffens der Bosparaner mit den Babur Nebachosja nicht unweit vom wie ein Heiligtum verehrten Rothandfelsen liegt, wird dieser jedes Jahr zur Örtlichkeit eines der höchsten Feste der Region, vgl. die Mär vom Rothandfelsen oder den Bericht über ein Tsa-Ritual am Darpatbogen. Seit 1040 BF ist der mystische Felsen ebenso Pilgerstätte von Anhängern des Korgond-Mythos, welche vorallem um den 30. Travia das Gestein aufsuchen.
Hinzu kommt, dass der Fels einst wohl auch größere Bedeutung für die ehemalige, untergeganene Baronsfamilie von Gnitzenkuhl hatte.
Mitlerweile ziehen viele Kunsthandwerker und Krämer auch ihren Nutzen aus diesen Spektakeln.
Bewahrer vieler alter, nebachotischer Traditionen war dabei der greise Mhukkadin ibn Rafid, den man den Weisen von Gizien'chul nannte. Ein rechter Nachfolger scheint ihm nich gefunden. Doch prägte er diesen Ort mit.
Regentschaft
Die Baronie untersteht Geshla von Gnitzenkuhl, die vor allem an einem interessiert ist: Ihre Einkünfte zu mehren. Dieses Ansinnen unterscheidet sie damit im Grunde kaum bis gar nicht von anderen Baronen, doch die junge Frau hat damit zur kämpfen, dass ihr das adlige Geblüt nicht in die Wiege gelegt wurde. Wenigstens ist sie mit einem gewisses phexisches Gespür gesegnet, sodass sie daraus versucht ihre Position in der Markgrafschaft zu stärken.
Die Anfeindungen und versteckte Ablehnung gehen allerdings nicht spurlos an der Neuadligen vorbei, sodass sie bisweilen derart unausstehlich ist, dass jeder Untertan lieber das Weite sucht, denn seiner Hochwohlgeboren begegnen zu müssen.
Zuvor hatte die Familie von der Roten Hand so lange die Baronie als Lehen inne, bis deren letzter Baron jedoch als Answinist eingekerkert und auch gestorben ist. Es gibt noch einige verlassene Güter -zum Teil inzwischen verfallen- die auf diese Familie zurück gehen, doch da sie auch im Ruf standen Hexen in ihren Reihen zu haben, meidet das Volk diese Orte.
Bis auf den Rothandfelsen, wahrscheinlicher Namensgeber der Familie, der schon immer die Menschen der Gegend zu Feierlichkeiten anzog und spätestens seit der Ankündigung zum Wiedererscheinen Korgonds einer der bekanntesten mythischen Orte Perricums ist.
Landschaften in Gnitzenkuhl
- Darpat und Darpatauen
Der Darpat, der hier einiges an seiner ungestümen und jugendlichen Kraft eingebüsst hat, fließt an Gnitzenkuhl eher gemächlich vorbei, schließlich engt ihn hier kein Fels ein, sodass er an seiner breitesten Stelle sicher 300 Schritt misst. Die schiere Masse an Wasser allein ist für den Fremden sehr imposant. Der Fluss wechselte schon manches Mal sein Bett- zahlreiche Altarme künden von seinem früheren Verlauf. Im Frühjahr und Herbst schwillt er an und tritt angefüllt mit dem Wasser aus Schneeschmelze oder den anhaltenden Regen über die Ufer.
In der Gegend von Kaltengrund gibt es einen breiten Schilfgürtel, der dicht von Weiden, Erlen, Eschen und Röhricht (die hier in Eintracht mit ihren südlicheren Verwandten stehen) bestanden wird. Reiher, Enten, bisweilen ein Luchs und Füchse bevölkern die Uferregion. Der Fluss ist reich an Fisch, speziell die Gnitzen nutzen die flachen Auen Region um im Frühjahr ihre Nachkommen aufzuziehen.
Die meisten Besiedlungen liegen ausreichend weit entfernt von dem gewaltigen Fluss, andere, jedoch haben gelernt ihr Leben dem Rhytmus des Wassers anzupassen, und ihre Häuser auf Holzstelzen gesetzt, damit ein Hochwasser nicht ihr Heim zerstört.
- Ausläufer des Raschtulsswalls
Entlang der Grenze zu den Baronien Kaierslich Gerbenwald und Wasserburg beginnen die Ausläufer des Raschtulswalls, die durch ihre herausragende Lage erlauben, dass sowohl Obst, als auch die Weinreben und sogar Olivengut gedeihen. Man spricht von den Wasserburger und den Sturmfelser Hügeln. In den kargeren weil steileren Regionen, die auch oft im Schatten anderer Berge oder Wälder liegen werden die Hänge eher von Ziegen bevölkert, die mit ihren im Sommer mit wandernden Hirten begleitet werden. Hier hört man oft die Schreie von Greifvögeln und anderen Raubtieren, die sich in der menschelnleeren Region heimisch fühlen.
- Wälder
Glücklicher Weise ist man in Gnitzenkuhl im Besitz einiger Waldgebiete die für wertvolles Bau- und Brennholz sorgen, Köhlern den Rohstoff liefern um Kohle herzustellen, und den Schmieden so die hochwertigen Grundstoffe liefert um ihrer Arbeit nachkommen zu können. Man merkt hier deutlich den Eintritt in südlichere Gefilde.
- Flüsse und Bäche
Neben dem Darpat gibt es noch den munteren Grenzbach namens Sturmquell. Er liegt am Rand der Wasserburger Hügel und mündet in den Darpat. Ausserdem schlängelt sich noch im Tal bei Seeheim das Kaltwasser bis zum Darpat und sorgt für saftige Wiesen, die das Darpatrind so liebt.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Städte
Gnitzenkuhl - Schmuckes, prosperierendes Städtchen im garethischen Stil, dass vom Völkergemisch Durchreisender gen Perricum gut lebt. (940 Einwohner)
Märkte
Gaulsfurt - Wichtiger Markt an der Kreuzung der Perricumer Reichsstraße und der Straße nach Aranien. (550 Einwohner)
Dörfer
Zyrpicum - Ein lebenslustiges Weindorf inmitten von rebenbestandenen Hängen, Zitronen- und Zypressenhainen. (290 Einwohner) Burgen und Schlösser
Gutshof Rotfurt - schön gelegenes Gut, welches im tulamidischen Stil erbaut wurde (30 Einwohner)
Sakralbauten
Heim der Himmlischen Familie - Aus gelb- orange geädertem Sandstein erbauter Tempel, mit großem Herdfeuer mittig. Besonderheit: fließendes Wasser! (3 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Hochadel
Wappen: Familie:  Mitglied:  |
Geshla von Gnitzenkuhl ( 10. Rah 1005 BF)Gutaussehende Neuadlige, die sich allmählich in ihrer Rolle einfindet, jedoch gereizt bei Kritik reagiert. Baronin zu Gnitzenkuhl (seit 1026 BF) |
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| Wappen: Familie: |
Gilia von Gnitzenkuhl (12. Ron 1040 BF) Drittgeborene, die ihren Vater nie kennenlernen durfte |
| Familie: |
Olmerga von Gnitzenkuhl (1. Hes 987 BF) Olmerga von Gnitzenkuhl ist der Neuadel durch und durch anzusehen. Sie eckt häufig bei gesellschaftlichen Anlässen an, da ihr die Etiketteregeln keineswegs geläufig sind und ihr Namensgedächtnis zu wünschen übrig lässt. |
Familie: |
Rohalian von Rabicum (30. Hes 1032 BF) |
Niederadel
Familie: |
Quanion von Isenbrunn (3. Ing 1004 BF) Rahja meinte es gut mit ihm, jedoch kann er in Rage geraten, wenn er seinen Willen nicht bekommt Junker zu Kaltengrundt (seit 1034 BF) |
Familie: |
Salva Charissia von Bleichenwang (21. Tra 1006 BF) tief borongläubige Ritterin Junkerin zu Ochsweid (seit 1040 BF) |
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Familie: Mitglied: |
Samia von Gaulsfurt (3. Fir 1008 BF) ein echte Raulsche Edelfrau mit Ambitionen Junkerin zu Gaulsfurt (seit 1040 BF) |
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Familie: |
Mina von Brunden (11. Ing 1028 BF) aufgeweckte und lernwillige Pagin |
| Familie: |
Amara Rimiona von Gaulsfurt (2. Ing 1037 BF) |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Simmering Flößler (3. Eff 978 BF) greiser Mystiker der Efferd-Kirche Abt des Klosters der Ertrunkenen (seit 1040 BF) |
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Familie: Mitglied:  |
Traugunde von Spangenberg (1. Phe 1016 BF) |
| Familie: Mitglied:  |
Boronian von Bleichenwang (2. Bor 959 BF) Geweihter des Boron dessen Vergangenheit im Dunkeln liegt |
| Familie: Mitglied: |
Alara Boronliebe von Bleichenwang (23. Bor 1015 BF) junge, streng gläubige Boron-Geweihte Tempelvorsteherin des Boron-Gotteshauses der Heiligen Liaiella zu Gnitzenkuhl (seit 1036 BF) |
Familie: Mitglied: |
Travidan von Firunslicht-Oppstein (12. Tra 1003 BF) Mann in seinen besten Jahren, wohlklingende Stimme, gutmütig, bisweilen jedoch übermotiviert im Streben für Travias Gebote Tempelvorsteher des Traviatempels zu Gnitzenkuhl (seit 1030 BF) |
Magus
Familie: Mitglied:  |
Quenja von Niederriet-Brendiltal (12. Hes 1024 BF) junge Scholarin, die noch reichlich Flausen im Kopf hat |
Sonstige
| Derpert Wiesinger (17. Pra 987 BF) Mundfauler Stellmacher mit wunderschöner Singstimme |
Familie: |
Maia Rotfurt (9. Phe 1005 BF) |
| Tsabella Wiesinger (3. Fir 1024 BF) junges Mädchen |
| Hainrich Auenbacher (15. Tsa 1015 BF) |
Chronik
Sommer am Anfang 1012 BF:
Die meisten Mitglieder der Familie von der Roten Hand wird als führende Answinisten ihres Titels enthoben und auf Rulat eingekerkert
1014 BF:
Seraminor Wolfszahn von Gnitzenkuhl wird Baron zu Gnitzenkuhl.
1016 BF:
Der flüchtige Baron Cordovan von der Roten Hand und seine Tochter Thereka von der Roten Hand werden inhaftiert und auf Rulat als Answinisten hingerichtet.
1022 BF:
Roderick von Isenbrunn wird Vogt zu Gnitzenkuhl.
1022 BF:
Seraminor Wolfszahn von Gnitzenkuhl wird bei der Jagd auf den ReichsverräterJellinor Tremal von Kollberg von Pfeilen der Gefolgsleute des Flüchtigen tödlich getroffen.
1023 BF:
Jellinor von Kollberg als Verräter entlarvt und des Titels enthoben
1026 BF:
Der ehemalige gerbenwaldsche Baron und Answinist Aslam von Schurr wiegelt die Nebachoten auf und sagt sich vom Mittelreich los
1026 BF:
Geshla von Gnitzenkuhl wird Baronin zu Gnitzenkuhl.
Frühling 1027 BF:
Flüchtlingswelle aus Darpatien erreicht auch Perricum
Herbst 1028 BF:
Krieg der 35 Tage in Aranien und die nebachotisch baburische Vereinigung
Pra 1034 BF:
Zweite Jagd auf das Untier vom Darpat
Frühling 1036 BF:
Hlutharion von Sturmfels verspielt Vertrauen und Stadthaus seiner barönlichen Schwester / Kühle Stimmung mit Nachbarbaronie
Ing 1038 BF:
Der Baron von Brendiltal erhält Haffax-Angebot und lässt nach Verrätern suchen.
Herbst 1039 BF:
Die Krise bringt Mehfach-Würden und neue Stämme bei den Nebachoten hervor.
Herbst 1039 BF:
Mit dem Desaster von Brendiltal beginnt die Nebachotenkrise.
Fir 1039 BF:
Brendital wird vorerst - später gänzlich - geteilt. Haselhain verliert Gaulsfurt an Gnitzenkuhl.
4. Nam 1039 BF:
Perricumer, schlunder und nebachotische Truppen erleiden eine Niederlage gegen Haffax' Heer auf dessen Weg den Darpat hinauf
30. Tra 1040 BF:
An dem Rothandfelsen offenbart sich das Zeichen Korgonds durch das Element Wasser
Kalendarium
Briefspieltexte
1023 BF
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Unerwartete Beute Zeit: 11. Ing 1023 BF / Autor(en): Uslenried |
1027 BF
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Perricum fleht um ein friedliches und segenreiches Jahr Von der jährlichen nebachotischen Weihefeier zu Gnitzenkuhl Zeit: 11. Tsa 1027 BF / Autor(en): |
1032 BF
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Nebachoten und Badezuber Zeit: 25. Phe 1032 BF / Autor(en): Tomira |
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Eine Jagd beginnt – Untier aus den Meerestiefen Zeit: 12. Ing 1032 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Tomira, BB |
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Unter Sturmfelsern Zeit: 1. Rah 1032 BF / Autor(en): Firunslicht, Ronderich |
1033 BF
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Die steinerne Frau Zeit: 1. Pra 1033 BF / Autor(en): Tomira |
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Bewährungsprobe Zeit: 7. Hes 1033 BF / Autor(en): Firunslicht, Lyn, Tomira, Eslam |
|
Von Travias und Rahjas Gaben Zeit: Per 1033 BF / Autor(en): Tomira |
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|
Von Künstlern und Naiven Zeit: Per 1033 BF / Autor(en): Tomira |
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|
Von Halsstarrigen und Sanftmütigen Zeit: Per 1033 BF / Autor(en): Tomira |
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|
Von Wohlgerüchen und Anderen Zeit: Per 1033 BF / Autor(en): Tomira |
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|
Die Kunst der Verhandlung oder Weibliche Weitsicht Zeit: Per 1033 BF / Autor(en): Tomira |
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|
Von Trotzköpfigen und Götterfürchtigen Zeit: Per 1033 BF / Autor(en): Tomira |
|
|
Von Leisetretern und Hitzköpfigen Zeit: Per 1033 BF / Autor(en): Tomira |
|
|
Gefangene der Bilder Zeit: Per 1033 BF / Autor(en): Tomira |
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Pagenanfrage Zeit: Rah 1033 BF / Autor(en): Tomira |
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Pagetauglichkeitsprüfung Zeit: 29. Rah 1033 BF / Autor(en): Balrik, Tomira |
1034 BF
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Das Grauen erwacht wieder I Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Balrik, Tomira, Bega |
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Das Grauen erwacht wieder II Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Balrik, Tomira, Bega |
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|
Das Grauen erwacht wieder III Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Balrik, Tomira, Bega |
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|
Das Grauen erwacht wieder IV Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Balrik, Tomira, Bega |
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|
Das Grauen erwacht wieder V Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Balrik, Tomira, Bega |
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|
Das Grauen erwacht wieder VI Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Balrik, Tomira, Bega |
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|
Seeheim, Praios 1034 BF Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Tomira |
|
Auf dem Darpat vor Lützelalbur Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Balrik, Tomira |
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Spurensuche in Ochsenweid Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Bega |
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Neue Erkentnisse Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Bega |
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|
Kleines Fischerdorf nahe Gaulsfurt Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Balrik, Lyn, Tomira, Eslam, Nedarna |
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|
Ein Schiff wird kommen I Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Lyn, Tomira, Komtur Lüdegast, Hundsgrab, Hakon, Eslam |
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Gen Gnitzenkuhl Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Lyn, Tomira, Komtur Lüdegast, Eslam |
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Gespräch auf Burg Friedburg Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Lyn |
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Planung auf Burg Friedburg I Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Lyn, Tomira, Komtur Lüdegast, Hundsgrab, Hakon, Eslam |
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Planung auf Burg Friedburg II Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Lyn, Tomira, Komtur Lüdegast, Hundsgrab, Hakon, Eslam |
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Sorgen eines Handlangers Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Tomira |
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Junkertum Ochsweid Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Tomira, Bega |
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Schleichpatrouille in Gnitzenkuhl Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Lyn, Komtur Lüdegast |
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Unterwegs II Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Tomira |
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Spielende Kinder I Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Lyn, Komtur Lüdegast, Eslam |
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Spielende Kinder II Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Lyn, Komtur Lüdegast, Eslam |
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Nachricht eines Raben Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Tomira, Komtur Lüdegast |
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Alfred & Chaantrea Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Hundsgrab |
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Ungewisses Warten I Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Lyn |
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Ungewisses Warten II Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Lyn |
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Burg Friedburg I Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Balrik, Lyn, Tomira, Hundsgrab, Nedarna |
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Burg Friedburg II Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Balrik, Lyn, Tomira, Hundsgrab, Nedarna |
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Burg Friedburg III Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Balrik, Lyn, Tomira, Hundsgrab, Nedarna |
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Kerkergespräche Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Lyn, Tomira, Hundsgrab, Nedarna |
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Nebachoten unter sich Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Eslam |
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Abreise gen Wasserburg I Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Lyn, Tomira, Komtur Lüdegast, Hundsgrab, Hakon, Eslam |
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Abreise gen Wasserburg II Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Lyn, Tomira, Komtur Lüdegast, Hundsgrab, Hakon, Eslam |
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Abreise gen Wasserburg III Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Lyn, Tomira, Komtur Lüdegast, Hundsgrab, Hakon, Eslam |
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Abreise gen Wasserburg IV Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Lyn, Tomira, Komtur Lüdegast, Hundsgrab, Hakon, Eslam |
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Absprachen I Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Lyn, Tomira, Komtur Lüdegast, Hundsgrab, Eslam |
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Absprachen II Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Balrik, Lyn, Tomira, Komtur Lüdegast, Hundsgrab, Eslam |
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Morgenstunden Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Tomira, Nedarna |
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Nedarnas Rache Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Eslam, Nedarna |
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Das Anliegen II Zeit: 12. Eff 1034 BF / Autor(en): Tomira, Bega |
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Das Anliegen I Zeit: 12. Eff 1034 BF / Autor(en): Tomira, Bega |
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Heimatgefühle Zeit: 12. Eff 1034 BF / Autor(en): Tomira, Bega |
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Das Anliegen III Zeit: 12. Eff 1034 BF / Autor(en): Tomira, Bega |
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Wiedersehen auf der Friedburg Zeit: 12. Eff 1034 BF / Autor(en): Tomira, Bega |
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Der Befehl Zeit: 29. Ron 1036 BF / Autor(en): Firunslicht |
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Erwachen Zwei Liebende erwachen aus ihrem Traum und stellen sich der Realität Zeit: 23. Ing 1036 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Tomira, Bega |
1037 BF
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Brieffreundschaft II Zeit: 30. Pra 1037 BF / Autor(en): Tomira |
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1036 - Efferd 1037 BF Gerüchte und Klatsch aus der Markgrafschaft Perricum vom Jahreswechsel 1036/1037 BF Zeit: Eff 1037 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan |
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Im Wald II Zeit: Tra 1037 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Im Wald III Zeit: Tra 1037 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Unterredung unter Bäumen Zeit: 19. Tra 1037 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Kollateralschaden Zeit: 5. Phe 1038 BF / Autor(en): |
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Aufklärung tut Not Zeit: 9. Phe 1038 BF / Autor(en): |
1039 BF
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(Un)Ruhe in Gnitzenkuhl V Und letztlich beruhigt sich das Geschehen wieder etwas. Zeit: 28. Bor 1039 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Endlich gute Nachrichten Endlich erreicht Haselhain der Eslamsgrunder Trupp. Zeit: 6. Hes 1039 BF / Autor(en): Jan |
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Schützenhilfe? Haselhain sucht auch Hilfe bei den Verwandten in der Perrinmarsch. Zeit: 11. Hes 1039 BF / Autor(en): Bega |
1040 BF
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Teil 4 Schuld und Sühne Zeit: 4. Pra 1040 BF / Autor(en): Robert O., Tomira |
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Gnitzenkuhl- Wohin des Weges? Zeit: 3. Tra 1040 BF / Autor(en): Tomira |
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Gästeliste Eine unvollständige Lister der Gäste und Turnierteilnehmer. Zeit: 4. Tra 1040 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan, Tomira, Bega |
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Würdenträger auf Abwegen Die "Kunde" wird überführt. Zeit: 26. Tra 1040 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Zeichen Korgonds An dem Rothandfelsen offenbart sich das Zeichen Korgonds durch das Element Wasser Zeit: 30. Tra 1040 BF zur morgendlichen Phexstunde / Autor(en): Bega |
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Alles ist im Fluss Zeit: 30. Tra 1040 BF / Autor(en): Tomira |
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Es dürstet in Darrenfurt Am Hof von Dürsten-Darrenfurt braut sich was zusammen Zeit: 16. Bor 1040 BF / Autor(en): Bega |
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Falken im Sturzflug Auch in der Nachbarschaft macht man sich Gedanken über das neue Haselhain. Zeit: 15. Hes 1040 BF / Autor(en): Jan |
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Man kann es nie wissen I Die Perricumer Almosengesandtschaft in Herdentor. Zeit: 12. Tsa 1040 BF / Autor(en): Jan |
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Die Marschentochter Die Perricumer Spenden sind unterwegs auf dem Darpat. Zeit: 9. Rah 1040 BF / Autor(en): Jan |
1042 BF
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Halbstarke Jungs Ein Ritterturnier in Haselhain Zeit: 22. Pra 1042 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
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Bericht an die Heeresleitung Der Oberst Alrik XII. von Sturmfels erstattet Bericht an den stellvertretenden Heermeister des Darpamundes Zeit: 4. Phe 1042 BF / Autor(en): Treumunde |
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Die Hohen Säbel Die neuen Verbündeten der Baronin werden langsam offenbar. Zeit: Rah 1042 BF / Autor(en): Jan |
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Eine glühende Verehrerin des Siegers der Rudelturney Nicht nur Jungadlige feiern den Sieger der Rudelturney, auch gestandene Frauen bringen ihre Bewunderung zum Ausdruck Zeit: 2. Rah 1042 BF / Autor(en): Tomira |
1043 BF
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Ein Wink mit der Roten Hand II. Es werden Gebete und Ansprachen getroffen Zeit: 30. Tra 1043 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Jan, Bega, Vlad |
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Ein Wink mit der Roten Hand III. Der Gigantensohn verkündet am Rothandfelsen die Prophezeiung eines kleinen Mädchens Zeit: 30. Tra 1043 BF 12:15:00 Uhr / Autor(en): Jan, Bega, Vlad |
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Abschied Ritter Unswin sieht seine Aufgabe erfüllt und zieht weiter. Zeit: 7. Per 1043 BF / Autor(en): Robert O. |
1044 BF
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Auf dem Holzweg Die Baronin von Gnitzenkuhl wird in ihrer traviagefälligen Sorge um die Familie gestört, und an ihre herrschaftlichen Pflichten erinnert. Zeit: 8. Ron 1044 BF zur mittäglichen Rondrastunde / Autor(en): Tomira |
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Lehrstunde einer Pagin Lehrjahre sind keine Herrenjahre Zeit: 8. Ron 1044 BF 15:00:00 Uhr / Autor(en): Tomira |
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Die Gnitze ist zurück! Die ersten Vasallen kommen in den Genuss der neuen Gsschäftigkeit der Baronin Zeit: 8. Ron 1044 BF 18:00:00 Uhr / Autor(en): Tomira |
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Schatten über Travias Segen Die Baronin Gnitzenkuhls wie auch ihr Erster Ritter tauschen sich über Privates aus. Zeit: 8. Ron 1044 BF 18:05:00 Uhr / Autor(en): Jan, Tomira |
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Trügerischer Schein am Kaminfeuer Unverblümte Fragen der Herrscherin machen den Ritter nervös- was nur ist der Grund der erwachten Sorge? Zeit: 8. Ron 1044 BF 18:10:00 Uhr / Autor(en): Jan |
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Ein neuer Page in Gnitzenkuhl Herrin und erster Ritter schmieden gemeinsam Zukunfstpläne. Zeit: 8. Ron 1044 BF 18:15:00 Uhr / Autor(en): Jan, Tomira |
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Erneuerung alter Bande und eines Treueschwures Künftige Pläne werden im Thronsaal zwischen Baronin und Ritter besprochen Zeit: 8. Ron 1044 BF 18:20:00 Uhr / Autor(en): Jan, Tomira |
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Von Brücken und Gräben Eine Baronin schaut selbst nach dem Rechten in ihrer Baronie Zeit: Herbst 1044 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Magische Unterstützung für Gnitzenkuhl Quenja von Niederriet wird als neue Hofmagierin eingestellt Zeit: 3. Ing 1044 BF / Autor(en): Tomira |
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Pulsierendes Herz am Rothandfelsen Die Baronin erwidert endlich ein Schreiben des Bundesbruders aus Greifenfurt Zeit: 4. Ing 1044 BF / Autor(en): Tomira |
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Überraschendes Geleit zum Hochgericht zu Meilersgrund Unangenehme Neuigkeiten führen dazu, dass die Baronin nicht mit ihrem Ersten Ritter nach Meilersgrund reis. Zeit: 20. Ing 1044 BF / Autor(en): Tomira |