Garetien:Dorf Plinzerfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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Die neue [[Garetien:Sibela von Pfiffenstock|Junkerin]] (seit 1043 BF) lässt den Kern des stetig wachsenden Dorfes - auch mit Hilfe von Perricumer Siedler:innen - besser befestigen, mit einem kleinen Wall und einem schmalen Graben, der vom Mühlbach ausgeht, achtet aber pingelichst darauf, dass die idyllische Optik des Ortes dabei nicht verloren geht. So werden auch die neuen Wallabschnitte mit dem roten Mohn bepflanzt. An den Zugängen gar im Muster des Feldwachter Wappens. | |||
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2022, 11:41 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
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Politik:
Obrigkeit:
Schulzin Miena Rotblüt
Einwohner:
350 (wachsend; Hauptsächlich kaisermärker Garetier, einige wenige hartsteener, reichsforster und tobrische Garetier sowie Perricumer Siedler)
Infrastruktur:
Tempel:
, Praios (in die Jahre gekommen)
Schreine:
Peraine (wird derzeit um zwei Nebenschreine Tsas und Rahjas erweitert und zu einem kleinen Tempel ausgebaut), Firun (sehr klein, in Mitten der Mohnfelder)
Gasthäuser:
"Zur Plinze" (recht einfach) im Ortskern und "Mohnblüte" (etwas gehobener) auf halber Strecke zwischen Dorf und Schloss, außerdem bietet das Dorfhaus immer wieder einfach Speisen und Getränke, sowie wenige einfach Schlafplätze
Kultur:
Religion:
12Götter (plus immer stärker aufkommendem Korgond-Mythos)
Handwerk:
Fast alles was mit Mohn zu tun hat, weitere Feld-, Weiden- und Wiesenerzeugnisse, Fischerei, simples weitere Handwerk
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Idyllisches Dorf inmitten von Rotmohnfeldern
Besonderheiten:
Mohn! Mohn! Mohn!
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Von hier kommen die leckeren Plinzen. Fisch in einem leckeren Mohn- und Getreidesud eingelegt, panniert und gebraten. Generell ist Plinzerfeld für die weiten roten Mohnfelder, seine zwei(!) Wassermühlen am Mühlbach bekannt, der den Bewohner:innen viele Kleinstfische als Nahrung schenkt.
Die neue Junkerin (seit 1043 BF) lässt den Kern des stetig wachsenden Dorfes - auch mit Hilfe von Perricumer Siedler:innen - besser befestigen, mit einem kleinen Wall und einem schmalen Graben, der vom Mühlbach ausgeht, achtet aber pingelichst darauf, dass die idyllische Optik des Ortes dabei nicht verloren geht. So werden auch die neuen Wallabschnitte mit dem roten Mohn bepflanzt. An den Zugängen gar im Muster des Feldwachter Wappens.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Chronik
Briefspieltexte
Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige