Heroldartikel:Wer kennt diesen Ritter?: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie in einem Schwesternartikel in dieser Ausgabe zu lesen, traf die Gruppe der Greifenfurter Adeligen nach dem denkwürdigen Zusammentreffen mit dem heiligen Garafan auf ihrem Rückweg nach Weihenhorst auf einen Trupp Schwarzpelze. Dass sie diesen vollständig aufreiben konnten, lag zum einen gewiß daran, dass sie tapfer und mit neuem Mut gegen ihre alten Feinde kämpften. Zum anderen aber kam ihnen ein mysteriöser Ritter zu Hilfe.
Wie in einem Schwesternartikel in dieser Ausgabe zu lesen, traf die [[Hauptakteure sind::Greifenfurt:Foedus Vigilis Garaphani|Gruppe der Greifenfurter Adeligen]] nach dem denkwürdigen Zusammentreffen mit dem heiligen Garafan auf ihrem Rückweg nach Weihenhorst auf einen Trupp Schwarzpelze. Dass sie diesen vollständig aufreiben konnten, lag zum einen gewiß daran, dass sie tapfer und mit neuem Mut gegen ihre alten Feinde kämpften. Zum anderen aber kam ihnen ein mysteriöser Ritter zu Hilfe.
Nach dem Kampfe war dieser Ritter wieder genau so schnell verschwunden wie er urplötzlich aus dem Unterholz gebrochen war. Doch diesem Helden gebührt Dank, denn wer weiß, ob ohne sein tapferes Eingreifen der Greifenschild den Kriegsrat erreicht hätte?
Nach dem Kampfe war dieser Ritter wieder genau so schnell verschwunden wie er urplötzlich aus dem Unterholz gebrochen war. Doch diesem Helden gebührt Dank, denn wer weiß, ob ohne sein tapferes Eingreifen der Greifenschild den Kriegsrat erreicht hätte?


Rot war er gerüstet, rot auch die Schabracke seines Reitpferdes, eines weißen Trallopper Riesen, ebenso rot der Schaft seiner Kriegslanze, rot auch sein Schild, neben drei weißen Rosen. In den Kampf eilte er mit den Worten "Für die Liebe! Für die Frauen Greifenfurts! Für die Götter!" Hiernach ritt er trotz gegenteiliger Bitten der Adeligen wieder seines eigenen Weges, nicht ohne die beiden von den Orken gequälten Frauen mit sich zu nehmen.
Rot war er gerüstet, rot auch die Schabracke seines Reitpferdes, eines weißen Trallopper Riesen, ebenso rot der Schaft seiner Kriegslanze, rot auch sein Schild, neben drei weißen Rosen. In den Kampf eilte er mit den Worten "Für die Liebe! Für die Frauen Greifenfurts! Für die Götter!" Hiernach ritt er trotz gegenteiliger Bitten der Adeligen wieder seines eigenen Weges, nicht ohne die beiden von den Orken gequälten Frauen mit sich zu nehmen.
"Mein Weg führt mich zu dem Ort, wo diese Perlen eures Landes gestohlen wurden. Euer Weg aber führt in diese Richtung." Er deutete gen Praios. "Mögen die Götter mit euch sein! Grüßt mir die Frauen Greifenfurts!"
"Mein Weg führt mich zu dem Ort, wo diese Perlen eures Landes gestohlen wurden. Euer Weg aber führt in diese Richtung." Er deutete gen Praios. "Mögen die Götter mit euch sein! Grüßt mir die Frauen Greifenfurts!"
Fragen überhört er, doch auf die Frage seines Namens konnte man noch einen Ruf hören, bevor er wieder im Wald verschwand.
Fragen überhört er, doch auf die Frage seines Namens konnte man noch einen Ruf hören, bevor er wieder im Wald verschwand.
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Autoren: ''R. Wetzel, M. Gundlach
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|Autor=Richard W., Marcus S.
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 20:21 Uhr

Wer kennt diesen Ritter?


Wie in einem Schwesternartikel in dieser Ausgabe zu lesen, traf die Gruppe der Greifenfurter Adeligen nach dem denkwürdigen Zusammentreffen mit dem heiligen Garafan auf ihrem Rückweg nach Weihenhorst auf einen Trupp Schwarzpelze. Dass sie diesen vollständig aufreiben konnten, lag zum einen gewiß daran, dass sie tapfer und mit neuem Mut gegen ihre alten Feinde kämpften. Zum anderen aber kam ihnen ein mysteriöser Ritter zu Hilfe. Nach dem Kampfe war dieser Ritter wieder genau so schnell verschwunden wie er urplötzlich aus dem Unterholz gebrochen war. Doch diesem Helden gebührt Dank, denn wer weiß, ob ohne sein tapferes Eingreifen der Greifenschild den Kriegsrat erreicht hätte?

Rot war er gerüstet, rot auch die Schabracke seines Reitpferdes, eines weißen Trallopper Riesen, ebenso rot der Schaft seiner Kriegslanze, rot auch sein Schild, neben drei weißen Rosen. In den Kampf eilte er mit den Worten "Für die Liebe! Für die Frauen Greifenfurts! Für die Götter!" Hiernach ritt er trotz gegenteiliger Bitten der Adeligen wieder seines eigenen Weges, nicht ohne die beiden von den Orken gequälten Frauen mit sich zu nehmen.

"Mein Weg führt mich zu dem Ort, wo diese Perlen eures Landes gestohlen wurden. Euer Weg aber führt in diese Richtung." Er deutete gen Praios. "Mögen die Götter mit euch sein! Grüßt mir die Frauen Greifenfurts!" Fragen überhört er, doch auf die Frage seines Namens konnte man noch einen Ruf hören, bevor er wieder im Wald verschwand.

"Man nennt mich Rosenherz."

Hier nun folgt ein Aufruf des Herolds an Euch, werte Leser. Wer ist schon einmal auf diesen edlen Ritter getroffen, wer kennt Geschichten über ihn? Zögert nicht unsere Redakteure mit Informationen zu versorgen! Ein solcher Held verdient es im Blickpunkt der Öffentlichkeit zu stehen!



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Texte der Hauptreihe:
Autor: Richard W., Marcus S.