Perricum:Haus des Schelachar: Unterschied zwischen den Versionen

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|Kurzname=Schelachars Haus
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|Kurzbeschreibung=Man hat den Tempel aus dem Marmor der Region hergestellt, daher ist er nicht ganz weiß. Im Inneren befindet sich ein Schrein des Ucuri, der von einem herumziehenden Ucuriaten betreut wird. Man findet in Schelachars Haus einen besonderen Innenhof mit einer zum Praiosmal offenen Steinbogenkonstruktion,der den Nebachoten als Verhandlungs- und Beratungsort dient.
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|Lage=Der Tempel liegt inmitten der Stadt.  
|Kurzbeschreibung=Man hat den Tempel aus dem Marmor der Region hergestellt, daher ist er nicht ganz weiß. Im Inneren befindet sich ein Schrein des Ucuri, der von einem herum ziehenden Ucuriaten betreut wird. Man findet in Schelachars Haus einen besonderen Innenhof mit einer zum Praiosmal offenen Steinbogenkonstruktion,der den Nebachoten als Verhandlungs- und Beratungsort dient.
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|Volksgruppen=Das Gotteshaus zieht überdurchschnittlich viele Nebachoten an, da die bauliche Besonderheit im Hof ihrer Art der Götterverehrung des Höchsten der Zwölf am nächsten kommt.  
|Volksgruppen=Das Gotteshaus zieht überdurchschnittlich viele Nebachoten an, da die bauliche Besonderheit im Hof ihrer Art der Götterverehrung des Höchsten der Zwölf am nächsten kommt.  
|Ansichten=Man vertritt die Ansichten der sogenannten Mystiker- ist also bemüht göttliches Recht und und göttliche Ordnung Visions- und Wortgetreu umzusetzen. Einige Schwierigkeiten gibt es mit der Umsetzung uralter nebachotischer Gesetzestexte, oder vielmehr handelt es sich um Gleichnisse, die gerne und oft von den anwesenden Gläubigen lauthals diskutiert werden.
|Ansichten=Man vertritt die Ansichten der sogenannten Mystiker- ist also bemüht göttliches Recht und und göttliche Ordnung Visions- und Wortgetreu umzusetzen. Einige Schwierigkeiten gibt es mit der Umsetzung uralter nebachotischer Gesetzestexte, oder vielmehr handelt es sich um Gleichnisse, die gerne und oft von den anwesenden Gläubigen lauthals diskutiert werden.
|Besonderheiten=Der Tempel wurde von der Familie von der Roten Hand einst "gestiftet". Es war eine Art Buße, da sie sich eines Vergehens schuldig gemacht hatten.Man hat den Tempel aus dem Marmor der Region hergestellt, daher ist er nicht ganz weiß. Im Inneren befindet sich ein Schrein des Ucuri, der von einem herum ziehenden Ucuriaten betreut wird. Man findet in Schelachars Haus einen besonderen Innenhof mit einer zum Praiosmal offenen Steinbogenkonstruktion,der den Nebachoten als Verhandlungs- und Beratungsort dient.Angeblich hatte man dereinst am Ort des Tempels die Lichtgestalt Schelachars gesehen, als ein Urteil, dass der amtierende Baron aus der Familie von der Roten Hand gefällt hatte, vollstreckt werden sollte. Der Delinquent, ein Nebachote, wurde begnadigt. Der Bau des Tempels wurde beschlossen und nach den Plänen des frei gelassenen nebachotischen Baumeisters erbaut.
|Besonderheiten=Der Erbauungsort geht auf ein Erscheinen Schelachars zurück
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'''Beschreibung:'''


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Der Tempel wurde von der Familie von der Roten Hand einst "gestiftet". Es war eine Art Buße, da sie sich eines Vergehens schuldig gemacht hatten. Man hat den Tempel aus dem Marmor der Region hergestellt, daher ist er nicht ganz weiß. Im Inneren befindet sich ein Schrein des Ucuri, der von einem umher wandernden Ucuriaten betreut wird. Man findet in Schelachars Haus einen besonderen Innenhof mit einer zum Praiosmal offenen Steinbogenkonstruktion,der den Nebachoten als Verhandlungs- und Beratungsort dient. Angeblich hatte man dereinst am Ort des Tempels die Lichtgestalt Schelachars gesehen, als ein Urteil, dass der amtierende Baron aus der Familie von der Roten Hand gefällt hatte, vollstreckt werden sollte. Der Delinquent, ein Nebachote, wurde begnadigt. Der Bau des Tempels wurde beschlossen und nach den Plänen des frei gelassenen nebachotischen Baumeisters erbaut.
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[[Perricum:Korbor von Wasserburg|Korbor von Wasserburg]] ist ein noch relativ junger Tempelvorsteher, der sich seiner Wirkung auf Frauen durchaus bewußt ist. Die Stellung, die er als Tempelvorsteher inne hat, führt häufig dazu , dass er ihr Beichtvater wird, was ihm viel abverlangt. Er wird von einem Akoluthen sowie zwei Novizen unterstützt. Seit jüngster Zeit lebt auch eine Mitschwester dort, da man dem Tempel auch die ordnende weibliche Hand zukommen lassen wollte, wie in einem Brief aus der Reichsstadt zu lesen war.
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2024, 11:15 Uhr



Man hat den Tempel aus dem Marmor der Region hergestellt, daher ist er nicht ganz weiß. Im Inneren befindet sich ein Schrein des Ucuri, der von einem herumziehenden Ucuriaten betreut wird. Man findet in Schelachars Haus einen besonderen Innenhof mit einer zum Praiosmal offenen Steinbogenkonstruktion,der den Nebachoten als Verhandlungs- und Beratungsort dient.Symbol Praios-Kirche.svg


Lage:
Der Tempel liegt inmitten der Stadt.
Politik:
Einwohner:
5 (Das Gotteshaus zieht überdurchschnittlich viele Nebachoten an, da die bauliche Besonderheit im Hof ihrer Art der Götterverehrung des Höchsten der Zwölf am nächsten kommt.)
Infrastruktur:
Tempel:
Haus des Schelachar (5 EW) , Praios
Schreine:
Ucuri
Kultur:
Ansichten:
Man vertritt die Ansichten der sogenannten Mystiker- ist also bemüht göttliches Recht und und göttliche Ordnung Visions- und Wortgetreu umzusetzen. Einige Schwierigkeiten gibt es mit der Umsetzung uralter nebachotischer Gesetzestexte, oder vielmehr handelt es sich um Gleichnisse, die gerne und oft von den anwesenden Gläubigen lauthals diskutiert werden.
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Man hat den Tempel aus dem Marmor der Region hergestellt, daher ist er nicht ganz weiß. Im Inneren befindet sich ein Schrein des Ucuri, der von einem herumziehenden Ucuriaten betreut wird. Man findet in Schelachars Haus einen besonderen Innenhof mit einer zum Praiosmal offenen Steinbogenkonstruktion,der den Nebachoten als Verhandlungs- und Beratungsort dient.
Besonderheiten:
Der Erbauungsort geht auf ein Erscheinen Schelachars zurück
Briefspiel:
Ansprechpartner:


Beschreibung:

Der Tempel wurde von der Familie von der Roten Hand einst "gestiftet". Es war eine Art Buße, da sie sich eines Vergehens schuldig gemacht hatten. Man hat den Tempel aus dem Marmor der Region hergestellt, daher ist er nicht ganz weiß. Im Inneren befindet sich ein Schrein des Ucuri, der von einem umher wandernden Ucuriaten betreut wird. Man findet in Schelachars Haus einen besonderen Innenhof mit einer zum Praiosmal offenen Steinbogenkonstruktion,der den Nebachoten als Verhandlungs- und Beratungsort dient. Angeblich hatte man dereinst am Ort des Tempels die Lichtgestalt Schelachars gesehen, als ein Urteil, dass der amtierende Baron aus der Familie von der Roten Hand gefällt hatte, vollstreckt werden sollte. Der Delinquent, ein Nebachote, wurde begnadigt. Der Bau des Tempels wurde beschlossen und nach den Plänen des frei gelassenen nebachotischen Baumeisters erbaut.

Korbor von Wasserburg ist ein noch relativ junger Tempelvorsteher, der sich seiner Wirkung auf Frauen durchaus bewußt ist. Die Stellung, die er als Tempelvorsteher inne hat, führt häufig dazu , dass er ihr Beichtvater wird, was ihm viel abverlangt. Er wird von einem Akoluthen sowie zwei Novizen unterstützt. Seit jüngster Zeit lebt auch eine Mitschwester dort, da man dem Tempel auch die ordnende weibliche Hand zukommen lassen wollte, wie in einem Brief aus der Reichsstadt zu lesen war.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Wasserburg.svg
Mitglied:
Symbol Praios-Kirche.svg
Korbor von Wasserburg (Symbol Tsa-Kirche.svg19. Pra 1003 BF)
aufgeweckter Tempelvorsteher, der sich an der Spitze der Gnitzenkuhler Geweihten sieht und versucht die Baronin zu beeinflussen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1034 BF

Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg Seeheim, Praios 1034 BF

Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Tomira

1045 BF

Trippelwappen 2022.svg Ein Morgen voller Erkenntnisse im Lichte Praios
Reaktionen des pflichtbewussten Praios Dieners aus Gnitzenkuhl auf das Urteil aus Meilersgrund
Zeit: 30. Phe 1045 BF / Autor(en): Tomira