Garetien:Natter: Unterschied zwischen den Versionen
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Der "Obernatter" genannte Abschnitt durch die Goldene Au (bis etwa zur Grenze Nettersquell-Ingerimmsschlund) ist nicht sehr tief und hat ein relativ sumpfiges Ufer, die "Unternatter" von dort bis zur Mündung in den Darpat hat sich dagegen zwischen den Ausläufern des Raschtulswalles und des Feidewaldes eine tiefe Schlucht gegraben, über die es, auch wegen | Der "Obernatter" genannte Abschnitt durch die Goldene Au (bis etwa zur Grenze Nettersquell-Ingerimmsschlund) ist nicht sehr tief und hat ein relativ sumpfiges Ufer, die "Unternatter" von dort bis zur Mündung in den Darpat hat sich dagegen zwischen den Ausläufern des Raschtulswalles und des Feidewaldes eine tiefe Schlucht gegraben, über die es, auch ob des wegen der vielen Zuflüsse aus den Bergen angeschwollenen Stromes, bis auf die uralte [[Garetien:Rabenbrücke|Rabenbrücke]] keinen Übergang gab. Mit dem Einsturz der Rabenbrücke gibt es östlich von Nettersquell keinen Übergang mehr, wovon die Grafschaft Schlund spürbar profitiert, denn der ganze Handel auf Fuhrwerken in Richtung Perricum ist auf unbestimmte Zeit umgeleitet. | ||
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Version vom 15. November 2010, 13:19 Uhr
Die Natter ist ein mit flachen Kähnen und Flößen bis kurz vor Hartsteen schiffbarer Fluss im östlichen Garetien.
Sie bildet einen wesentlichen Abschnitt des so genannten Kaiser-Hal-Kanals, dessen künstlich geschaffener Abschnitt die Flüsse Rakula und Natter verbinden soll.
Anrainer-Baronien der Natter sind: Nettersquell u.a.
Das aufrührerische Lied von der Natter wurde in letzter Zeit populär.
Der "Obernatter" genannte Abschnitt durch die Goldene Au (bis etwa zur Grenze Nettersquell-Ingerimmsschlund) ist nicht sehr tief und hat ein relativ sumpfiges Ufer, die "Unternatter" von dort bis zur Mündung in den Darpat hat sich dagegen zwischen den Ausläufern des Raschtulswalles und des Feidewaldes eine tiefe Schlucht gegraben, über die es, auch ob des wegen der vielen Zuflüsse aus den Bergen angeschwollenen Stromes, bis auf die uralte Rabenbrücke keinen Übergang gab. Mit dem Einsturz der Rabenbrücke gibt es östlich von Nettersquell keinen Übergang mehr, wovon die Grafschaft Schlund spürbar profitiert, denn der ganze Handel auf Fuhrwerken in Richtung Perricum ist auf unbestimmte Zeit umgeleitet.