Garetien:Trisdhan Ulaman von Hartsteen: Unterschied zwischen den Versionen

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|Kurzbeschreibung=lebenslustiger Draufgänger, der versucht die Familienehre seiner Großmutter wiederherrzustellen und sein Erbe in Havenna anzutreten; exzellenter Turniergänger
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''Anlässliches des Turniers in Darpatien 1027 BF''
==Biografische Daten==
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|Praios [[1027 BF]]||Ritterschlag zum Ritter vom Reichsforst
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|Rondra [[1027 BF]]||Skandal von der Grangorer Warenschau
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|Efferd [[1027 BF]]||Skandal auf der Vergnügungsfahrt der "Stern von Rethis"
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|Travia [[1027 BF]]||Skandal auf dem Grafenturnier von Schetzeneck
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|Praios [[1032 BF]]||Auf seinem 26. Tsatag verkündet Trisdhan, den Familiennamen seiner Mutter anzunehmen
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|Rondra [[1033 BF]]||Trisdhan im Heer beim Kampf um Twergenhausen
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Auch das Haus von Hartseen möchte selbstverständlich nicht hinter den anderen großen Häusern des reiches zuzrückstehen und versucht gleichermaßen zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, indem es den jungen Trisdhan von Harsteen, einen Enkel des [[Garetien:Sighart von Hartsteen|Barons von Hutt]] in den Kampf um die „holde zukünftige Gräfin“ schickt. Nicht nur, dass die Hartsteens hier eine formidable Möglichkeit sehen, nach langer Zeit einmal wieder Grafenboden unter die Füße zu kriegen, nein, gleichzeitig bietet sich für den alten Sighart die gute Möglichkeit, den skandalträchtigen Enkel ein wenig außerhalb des eigenen Gesichtskreises und den Ambitionen auf die Grafschaft Hartsteen zu bekommen.
==Aussehen, Auftreten und Charakter==


Zwar hat sich der junge Trisdhan, der im Jahre 34 Hal (1027 BF) seinen 21sten Tsatag feiern wird im Reiche Rauls des Großen noch nicht sonderlich hervorgetan, im Reiche der Horaskaiserin jedoch fiel der junge Mann, den man dort in einer Klatschgazette einmal „den lüsternen Junker“ nannte, unangenehm auf: Zunächst war da der peinliche Vorfall auf der Warenschau zu Grangor vor gut drei Jahren, als der junge Trisdhan, leidlich angetrunken, des Nächtens an den großen Verkaufspavillion einiger tulamidischer Händler pinkelte. Des weiteren machte der junge Trisdhan von sich Reden, als er auf einem Vergnügungsschiff, das zwischen den Zyklopeninseln kreuzte, nicht nur im Rausche seine Manneskraft an gleich sieben Matrosinnen und Gesellschafterinnen bewies, sondern auch noch beim Füttern der Fische sich so weit über die Reeling lehnte, dass er unversehens über Bord ging. So musste die „Stern von Rethis“ drei Stunden ihre Fahrt unterbrechen, bevor der stramme Jüngling, der sich zum Glück in den Armen der diversen Damen nicht vollkommen verausgabt hatte und sich mit müden Gliedern über Wassser halten konnte, aus demselben gezogen wurde.
Trisdhan Ulaman von Hartsteen ist der Sproß von Alrik von Hartsteen und Emeralda Ulaman von Elenvina, der Tochter Isoras Ulaman von Elenvina. Er wuchs getrennt von Vater und Mutter im Hartsteenschen bei Vasallen der Familie auf, da man den unsittlichen Einfluss der Kaiserstadt Gareth auf das Kind für schädlich erachtete. Seine Pagenzeit und seine Knappschaft verbrachte er unter der Aufsicht Odos von Luring-Mersingen am Luringer Grafenhof.


Auch ein weiterer Vorfall sei hier nicht unerwähnt. Als Trisdhan nämlich im letzten Sommer abermals im Horasreiche weilte, wurde er von einem Schreiber des Sheniloer Handelsblattes auf seine hübsche Begleitung - drei überaus leicht bekleidete Damen - angesprochen. Als der arme Schreiberling dann ein Skizzenportrait des Vierblattes anfertigen wollte, platzte dem jungen Trisdhan der Kragen, er entriss dem Unglückseligen seinen Schreibblock, rollte ihn zusammen und drosch furchtbar auf den Fliehenden ein.  
Durch große Taten hatte sich der junge Trisdhan, der im Jahre 1027 BF an seinen 21sten Tsatag den Ritterschlag des Reichforster Grafen Danos empfangen hatte, im Reiche Rauls des Großen noch nicht sonderlich hervorgetan, im Reiche der Horaskaiserin jedoch fiel der junge Mann, den man dort in einer Klatschgazette einmal „den lüsternen Junker“ nannte, in den nächsten Jahr unangenehm auf: Zunächst war da der peinliche Vorfall auf der Warenschau zu Grangor im Rondra 1027 BF, als der junge Trisdhan, leidlich angetrunken, des Nächtens an den großen Verkaufspavillion einiger tulamidischer Händler pinkelte. Des weiteren machte der junge Trisdhan von sich Reden, als er auf einem Vergnügungsschiff, das zwischen den Zyklopeninseln kreuzte, nicht nur im Rausche seine Manneskraft an gleich sieben Matrosinnen und Gesellschafterinnen bewies, sondern auch noch beim Füttern der Fische sich so weit über die Reeling lehnte, dass er unversehens über Bord ging. So musste die „Stern von Rethis“ drei Stunden ihre Fahrt unterbrechen, bevor der stramme Jüngling, der sich zum Glück in den Armen der diversen Damen nicht vollkommen verausgabt hatte und sich mit müden Gliedern über Wassser halten konnte, aus demselben gezogen wurde.


All diese Tatsachen sind, wie gesagt, im Mittelreiche so gut wie gar nicht bekannt, haben doch die erlauchteren Mitglieder des Hauses Hartsteen bisher alles darangesetzt, einen Mantel des Schweigens aus Bestechungsgeldern, Abfindungen und anderlei Zuwendungen über die Ausfälle des lüsternen Junkers zu breiten.
Zu einem Eklat kommt es beinahe auch auf dem Grafenturnier von Schetzeneck im Travia 1027 BF. Als durchaus talentierter Tjoster und Sieger kleinerer Turneien reist Trisdhan als Hoffnung der Familie Hartsteen auf eine lohnenswerte Partie ins Darpatische. Beim Anblick der Braut jedoch, die im Gegensatz zum jungen Ritter nicht mit den Reizen Rahjas beschenkt wurde, weigert sich der Ritter erst überhaupt am Turnier teilzunehmen. Nur durch gutes Zureden der anderen garetischen Ritter schließlich ist er dazu zu bewegen, auf das Pferd zu steigen, lässt sich jedoch absichtlich vom Pferd stoßen. Angeblich schwer verwundet verlustiert er sich im privaten Lazarettzelt mit mehreren valporösen Zofen und Mägden, und zieht ein paar Knappinnen bekannter Ritter in seiner Orgie mit ein.


Doch kommen wir auch einmal zur Habenseite des Persönlichkeitskontos Trisdhans, denn hier sind insbesondere zwei Punkte zu nennen: Erstens ist er nämlich ein exzellenter, wenn auch recht draufgängerischer Turniergänger, zum zweiten sieht er auch noch blendend aus. Sprich, er wird wann immer möglich versuchen sich in seinem Draufgängertum zu sonnen, spektakulärste Rei-teraktionen durchführen (und es wäre schön, wenn ihm auch irgendeine besonders schöne Aktion auf dem Turnier gelingen würde, z.B. das stehend reiten in voller Gestechrüstung oder etwas ähnlich aufsehenerregendes).
Ein weiterer Vorfall sei hier nicht unerwähnt. Als Trisdhan nämlich im Sommer 1028 BF abermals im Horasreiche weilte, wurde er von einem Schreiber des Sheniloer Handelsblattes auf seine hübsche Begleitung - drei überaus leicht bekleidete Damen - angesprochen. Als der arme Schreiberling dann ein Skizzenportrait des Vierblattes anfertigen wollte, platzte dem jungen Trisdhan der Kragen, er entriss dem Unglückseligen seinen Schreibblock, rollte ihn zusammen und drosch furchtbar auf den Fliehenden ein.


Die Reaktion auf das Aussehen der Grafentochter wird erst einmal Bestürzung sein, die aber nur einen Sekundenbruchteil anhält. Er hat gewiss im Gefolge der „Holden“ die eine oder andere hübsche, wenn nicht gar valpotöse Zofe oder Magd erblickt. Für seine Nächte in Schetzeneck sollte seiner Meinung nach also gesorgt sein.
All diese Tatsachen sind im Königreich Garetien so gut wie gar nicht bekannt, haben doch die erlauchteren Mitglieder des Hauses Hartsteen bisher alles darangesetzt, einen Mantel des Schweigens aus Bestechungsgeldern, Abfindungen und anderlei Zuwendungen über die Ausfälle des lüsternen Junkers zu breiten. Schließlich entschließt das Familienoberhaupt Luidor von Hartsteen im Jahr 1029 BF den jungen Ritter nach Elenvina zu schicken, um das dort neu erworbene Stadthaus der Familie Hartsteen zu unterhalten, auch um ihn aus dem Fokus der Aufmerksamkeit in Garetien zu nehmen.


Setzt ihn ein wie ihr wollt: Als Turniersieger wird er gewiss für den einen oder anderen skandal in Schetzeneck sorgen, ansonsten wäre es auch gut möglich, dass man ihn bereits während des Turniers mit der Knappin von Baron oder Ritter XY in den Ställen oder sonstwo in eindeutiger Situation erwischt ...
Das Praiotische Elenvina jedoch ist kaum nach Trisdhans Geschmack, die Obrigkeit und die Kirche haben ihre Augen und Ohren allenortens, und so verlustiert sich der Garetier auf ausschweifenden Landpartien und diversen Lustreisen in das Liebliche Feld. Auf seinem 26. Tsatag, bei dem die Crème de la Crème des Nordmärkischen Adels und sein Onkel Luidor zugegen sind, verkündet er, von nun an zu Ehren seiner geliebten Großmutter den Familiennamen Ulaman zu tragen und sich für ihren Kampf um Albernia einzusetzen.  


Falls er für einen Skandal sorgt, wird man auf Reaktionen vom [[Garetien:Sighart von Hartsteen|Hutten]] bestimmt nicht lange warten müssen...
Die Verurteilung und Hinrichtung seiner Großmutter erschütterte den Lebemann nachhaltig, ließ ihn verbittern und von nun an noch mehr für den aussichtslosen Kampf der Familie Ulaman um Albernia entflammen. Er nennt sich trotzig Prinz von Albernia und bezeichnet seine Mutter Emeralda Ulaman von Elenvina als Fürstin von Albernia, auch wenn nur noch eine Handvoll von Adligen, zumeist vergnügungssüchtige und landlose Ritter Albernias und der Nordmarken, einen Kreuzer auf die Ulamans in Albernia setzen.




(J. Hegel, H. Brendel, [[Benutzer:Hartsteen|Hartsteen]])
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Version vom 17. November 2010, 08:11 Uhr

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Der junge Edle Trisdhan von Hartsteen ist der älteste Sohn von Alrik von Hartsteen und Emeralda Ulaman von Albernia. Seine Prinzliche Durchlaucht Trisdhan ist derzeit Gesandter des Hauses Hartsteen am Herzogenhofe zu Elenvina.


Biografische Daten

Datum Ereignis
Praios 1018 BF Beginn der Knappschaft bei Danos von Luring
Praios 1027 BF Ritterschlag zum Ritter vom Reichsforst
Rondra 1027 BF Skandal von der Grangorer Warenschau
Efferd 1027 BF Skandal auf der Vergnügungsfahrt der "Stern von Rethis"
Travia 1027 BF Skandal auf dem Grafenturnier von Schetzeneck
Rondra 1028 BF Skandal vom Sheniloer Handelsblatt
Rahja 1029 BF Einzug in das Stadthaus der Hartsteens in Elenvina gegenüber dem Theater
Praios 1032 BF Auf seinem 26. Tsatag verkündet Trisdhan, den Familiennamen seiner Mutter anzunehmen
Travia 1032 BF Anschluss an die Partei Hagen von Sturmfels in der Fehde um die Baronie Dohlenfelde
Rondra 1033 BF Trisdhan im Heer beim Kampf um Twergenhausen

Aussehen, Auftreten und Charakter

Trisdhan Ulaman von Hartsteen ist der Sproß von Alrik von Hartsteen und Emeralda Ulaman von Elenvina, der Tochter Isoras Ulaman von Elenvina. Er wuchs getrennt von Vater und Mutter im Hartsteenschen bei Vasallen der Familie auf, da man den unsittlichen Einfluss der Kaiserstadt Gareth auf das Kind für schädlich erachtete. Seine Pagenzeit und seine Knappschaft verbrachte er unter der Aufsicht Odos von Luring-Mersingen am Luringer Grafenhof.

Durch große Taten hatte sich der junge Trisdhan, der im Jahre 1027 BF an seinen 21sten Tsatag den Ritterschlag des Reichforster Grafen Danos empfangen hatte, im Reiche Rauls des Großen noch nicht sonderlich hervorgetan, im Reiche der Horaskaiserin jedoch fiel der junge Mann, den man dort in einer Klatschgazette einmal „den lüsternen Junker“ nannte, in den nächsten Jahr unangenehm auf: Zunächst war da der peinliche Vorfall auf der Warenschau zu Grangor im Rondra 1027 BF, als der junge Trisdhan, leidlich angetrunken, des Nächtens an den großen Verkaufspavillion einiger tulamidischer Händler pinkelte. Des weiteren machte der junge Trisdhan von sich Reden, als er auf einem Vergnügungsschiff, das zwischen den Zyklopeninseln kreuzte, nicht nur im Rausche seine Manneskraft an gleich sieben Matrosinnen und Gesellschafterinnen bewies, sondern auch noch beim Füttern der Fische sich so weit über die Reeling lehnte, dass er unversehens über Bord ging. So musste die „Stern von Rethis“ drei Stunden ihre Fahrt unterbrechen, bevor der stramme Jüngling, der sich zum Glück in den Armen der diversen Damen nicht vollkommen verausgabt hatte und sich mit müden Gliedern über Wassser halten konnte, aus demselben gezogen wurde.

Zu einem Eklat kommt es beinahe auch auf dem Grafenturnier von Schetzeneck im Travia 1027 BF. Als durchaus talentierter Tjoster und Sieger kleinerer Turneien reist Trisdhan als Hoffnung der Familie Hartsteen auf eine lohnenswerte Partie ins Darpatische. Beim Anblick der Braut jedoch, die im Gegensatz zum jungen Ritter nicht mit den Reizen Rahjas beschenkt wurde, weigert sich der Ritter erst überhaupt am Turnier teilzunehmen. Nur durch gutes Zureden der anderen garetischen Ritter schließlich ist er dazu zu bewegen, auf das Pferd zu steigen, lässt sich jedoch absichtlich vom Pferd stoßen. Angeblich schwer verwundet verlustiert er sich im privaten Lazarettzelt mit mehreren valporösen Zofen und Mägden, und zieht ein paar Knappinnen bekannter Ritter in seiner Orgie mit ein.

Ein weiterer Vorfall sei hier nicht unerwähnt. Als Trisdhan nämlich im Sommer 1028 BF abermals im Horasreiche weilte, wurde er von einem Schreiber des Sheniloer Handelsblattes auf seine hübsche Begleitung - drei überaus leicht bekleidete Damen - angesprochen. Als der arme Schreiberling dann ein Skizzenportrait des Vierblattes anfertigen wollte, platzte dem jungen Trisdhan der Kragen, er entriss dem Unglückseligen seinen Schreibblock, rollte ihn zusammen und drosch furchtbar auf den Fliehenden ein.

All diese Tatsachen sind im Königreich Garetien so gut wie gar nicht bekannt, haben doch die erlauchteren Mitglieder des Hauses Hartsteen bisher alles darangesetzt, einen Mantel des Schweigens aus Bestechungsgeldern, Abfindungen und anderlei Zuwendungen über die Ausfälle des lüsternen Junkers zu breiten. Schließlich entschließt das Familienoberhaupt Luidor von Hartsteen im Jahr 1029 BF den jungen Ritter nach Elenvina zu schicken, um das dort neu erworbene Stadthaus der Familie Hartsteen zu unterhalten, auch um ihn aus dem Fokus der Aufmerksamkeit in Garetien zu nehmen.

Das Praiotische Elenvina jedoch ist kaum nach Trisdhans Geschmack, die Obrigkeit und die Kirche haben ihre Augen und Ohren allenortens, und so verlustiert sich der Garetier auf ausschweifenden Landpartien und diversen Lustreisen in das Liebliche Feld. Auf seinem 26. Tsatag, bei dem die Crème de la Crème des Nordmärkischen Adels und sein Onkel Luidor zugegen sind, verkündet er, von nun an zu Ehren seiner geliebten Großmutter den Familiennamen Ulaman zu tragen und sich für ihren Kampf um Albernia einzusetzen.

Die Verurteilung und Hinrichtung seiner Großmutter erschütterte den Lebemann nachhaltig, ließ ihn verbittern und von nun an noch mehr für den aussichtslosen Kampf der Familie Ulaman um Albernia entflammen. Er nennt sich trotzig Prinz von Albernia und bezeichnet seine Mutter Emeralda Ulaman von Elenvina als Fürstin von Albernia, auch wenn nur noch eine Handvoll von Adligen, zumeist vergnügungssüchtige und landlose Ritter Albernias und der Nordmarken, einen Kreuzer auf die Ulamans in Albernia setzen.


(J. Hegel, H. Brendel, Hartsteen)


Vorlage:Briefspieltexte



Weitere Informationen: Bote 125, S. 29