Garetien:Marek Tannhauser: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Dezember 2010, 06:40 Uhr
Marek Tannhauser ist das Bastardkind der Mutter des verschollen Barons Sequin von Prailind zu Gesselingen von Tannwirk mit dem Gemeinen Reto Tannhauser. Das Kind wurde nicht offiziell anerkannt und man schickte ihn auf eine kleine, unbedeutende Kriegerschule in Gareth.
Gerade mit der Ausbildung fertig, geriet er mitten in die Answin-Krise und focht auf Seite der Loyalisten bei der 1. Schlacht auf den Silkwiesen. Ebenso war er auch an der 2. Schlacht auf den Silkwiesen beteiligt, dieses mal gegen die Orks.
Was er in der Zeit zwischen 1012 und 1020 BF getan hat, ist nicht bekannt. Doch irgendwann während dieser Zeitspanne gelangte er in den Besitz des Kriegsbogens Skrýmnir. Über die genauen Umstände schweigt er sich jedoch aus.
Ab 1020 BF kämpfte er gegen die borbardschen Horden, auch auf den Vallusanischen Weiden und an der Trollpforte. Nach der 3. Dämonenschlacht trug er maßgeblich zur Gründung der Schwarzpfeile bei. In den nächsten Jahren führte er als Hauptmann die Söldner in verschiedene, geheime Operation ins Gebiet der Schwarzen Lande.
Mit einem schier unglaublichen Eilmarsch gelangten er und die Söldner nach Wehrheim, um dort bei Schlacht auf dem Mythraelsfeld zu kämpfen. Doch die Anstrengung forderte ihren Tribut. Marek und die Schwarzpfeile gerieten am Vorabend der Schlacht in einen Hinterhalt der Drachengarde. Nur das tapfere Eingreifen Alrik Herdans von Prailind und seiner Soldaten konnte die Scharzpfeile und ihren Hauptmann retten. Dabei wurde der junge Stabsfähnrich Prailind jedoch schwer verwundet. Seitdem fühlt Marek Tannhauser eine tief gefühlte Verpflichtung gegenüber Alrik Herdan.