Greifenfurt:Wulfhart von Keilholtz: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. Dezember 2010, 20:01 Uhr

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Lanze Rechts.svg
Turnierwerte
Tjoste:
Lanzenreiten:
erfahren

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Lebenslauf

Biografische Daten:

Datum Ereignis
988 BF Geburt auf dem väterlichen Rittergut Neue Gerbaldslohe
1009 BF Hochzeit mit Holdwiep von Gugelforst
1009 BF Geburt seines Sohnes Ardo
1024 BF Geburt seiner Tochter Lisande
1024 BF Tod seiner Frau Holdwiep im Kindbett
1032 BF Im Rahja wird er von seinem Sohn zum Hauptmann der Kressenburger Lanze berufen.
1034 BF Teilnahme am Hochzeitsturnier von Bärenau

Lebensgeschichte

Wulfhart von Keilholtz ä.H. ist der Sohn von Bernhelm von Keilholtz ä.H. und der Waldsteiner Edlen Gunelde von Zweifelfels. Wie sein Vater verweigerte er sich der traditionellen Familienpolitik des älteren Hauses und zog zur Brautschau nach Weiden. Hier freite er die Edle Holdwiep von Gugelforst, was ihm wie seinem Vater den Unmut des Patriarchen einbrachte. Die Kinder der beiden sind Ardo und Lisande.

Seit seine Frau nach der Geburt der Tochter Lisande im Kindbett verstarb und seine Schwester Dramina wenige Jahre später vor Wehrheim fiel, hat sich sein früher offenes Wesen sehr verändert. Meist erlebt man ihn stark in sich gekehrt. Sein einziges Streben gilt dem gesellschaftlichen Erfolg seiner Kinder. Dennoch scheint ihm der rechte Lebensmut abhanden gekommen zu sein. Im Winter 1032 BF rang er sich schweren Herzens dazu durch seine geliebte Tochter Lisande an den Hof den Junkers von Pechackern als Pagin zu geben.

Nachdem sein Sohn im Peraine 1032 BF zum Baron von Kressenburg erhoben worden war, wurde Wulfhart mit einigen anderen landlosen Rittern der Baronie Teil einer neu aufgestellten Lanze Schwerer Reiterei, die Ardo als Beitrag zur Wehrhaftigkeit der Mark Greifenfurt aus der Taufe hob.

Im Praios 1034 BF vertrat er seinen Sohn auf der Hochzeit der Baronin von Bärenau. Wulfhart überbrachte das Hochzeitsgeschenk und nahm am Turnier teil. Auf dem Heimweg hatte er dann nach einigen Gesprächen mit den anwesenden Adligen den jungen Edelbrecht Roban zu Stippwitz, einen weit entfernten Vetter, als Pagen und Leuthardt von Eslamsberge-Krolock als neuen Knappen bei sich.

Vorlage:Briefspieltexte