Garetien:Gerenhardt von Faldras: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Dezember 2010, 23:49 Uhr

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Zehnter Graf (698-710 BF) von Schlund und letzter aus dem Haus Faldras und zugleich Burggraf der Alriksmark. Nachdem sein Großvater Berathraban ihm weitläufiges Informationsnetzwerk hinterlassen hatte, dessen Knotenpunkt sein Cousin Ingerolf von Faldras, der Tempelvorsteher des garether Ingerimmtempels war, nutze er es so offensiv, dass sich auch heute noch das geflügelte Wort lass das nicht den Faldras wissen! gehalten hat.

Diese sprichwörtliche Machtposition, wie auch Gerenhardts Versuche, mit seinem Informationsvorteil das Haus Faldras noch tiefer in Reich und Administration eindringen zu lassen, führten den besonders bei den schlunder Hügelzwergen beliebten Grafen schlussendlich in den Tod: Vor allem in seiner Position als Staatsrat Garetiens von 701-706 BF nutzte er seine Macht so sehr aus, dass seine Nachfolgerin, Wilminde von Ruchin alles tat, um seinen Fall zu beschleunigen. Nach dem Prozess von Meilersgrund ließ der geldknappe Kaiser Eslam II., die gesamte Familie Faldras wegen Hochverrats hinrichten. Man sagt (gehört hat man es seit dem seltend), das königlich garetische Richtschwert Totentanz (welches nur bei Enthauptungen des Hochadels eingesetzt wird) flüstert noch heute den Namen Faldras, wenn es durch die Luft geschwungen wird.

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