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Version vom 3. Januar 2011, 08:54 Uhr
[[Kategorie:Turnierritter|]]
Lebenslauf
Biografische Daten:
Datum | Ereignis |
---|---|
1009 BF | Geburt auf dem großväterlichen Rittergut Neue Gerbaldslohe (10. Ingerimm) |
1010 BF | Flucht vor den Schwarzpelzen mit der Familie ins Waldsteinsche |
1013 BF | Rückkehr der Familie nach Greifenfurt |
1023 BF | Beginn der Knappenzeit bei Vogt Phexian von Kieselholm zu Kressenburg |
1024 BF | Ardos Mutter Holdwiep stirbt nach der Geburt seiner kleinen Schwester Lisande im Kindbett |
1030 BF | Ende der Knappenzeit und Eintritt in die Greifenfurter Armee im Range eines Hauptmanns |
1031 BF | In Begleitung von Prinz Edelbrecht über zwei Monde im Kosch auf der Suche nach dem Erbprinzenpaar des Fürstentums |
1032 BF | Teilnahme am Turnier zu Uslenried und den Befreiungsschlachten in der Baronie Leihenbutt |
1032 BF | Belehnung mit der Baronie Kressenburg durch den Meister der Mark, Tilldan von Nebelstein |
1033 BF | Reise zum Baronsrat nach Weiden |
1033 BF | Reise zum Reichskongress nach Perricum |
1033 BF | Im Auftrag des Meisters der Mark reist Ardo in die Baronie Lodenbach. Hier kommt er mit seinen Begleitern einem Namenlos-Paktierer auf die Schliche, der mit gefälschten Steckbriefen Unruhe an der Grenze der Wildermark verbreitet. |
1033 BF | Verlobung mit Ifirnia Rondralieb Keilholtz |
1034 BF | Aufnahme in den Bund der Wacht Garafans |
Lebensgeschichte
Kindheit und Jugend
Während der Großteil des älteren Hauses auf Burg Keilholtz im Finsterkamm sitzt, wurde Ardo auf dem kleinen Rittergut Neue Gerbaldslohe in der Baronie Kressenburg groß. Hierhin hatte sich sein Großvater Bernhelm zurückgezogen, da dessen Vermählung mit der garetischen Edlen Gunelde von Zweifelfels von der Familie lange Zeit nicht akzeptiert wurde. Auch Ardos Vater Wulfhart wollte sich der Familienpolitik nicht unterordnen und zog sich den Unmut des Familienoberhauptes zu, als er die Weidener Edle Holdwiep von Gugelforst aus Weidenhag ehelichte.
In den Jahren als die Schwarzpelze die Mark Greifenfurt überrannten zogen Ardos Eltern nach Süden und verbrachten die unruhigen Jahre auf verschiedenen Gütern der Familie der Großmutter in den Waldsteinschen Landen. Seine frühesten Kindheitserinnerungen ranken sich um die geheimnisvollen Ausläufer des Reichsforstes, aber auch seinen Hass auf die Orks lernte er in der Fremde. Ohne Frage haben ihn diese Kindheitsjahre im Süden sehr geprägt und machen Ardo für neue und ungewöhnliche Ideen aufgeschlossener als andere Greifenfurter Edle.
Ardo trat im Jahr 1023 BF seine Knappenschaft beim Vogt Phexian von Kieselholm zu Kressenburg an. Sechs Jahre lang lernte er nun alles was ein anständiger Greifenfurter Ritter zu wissen hatte. Er erhielt Einblick in die Verwaltung und den Bergbau der Baronie Kressenburg und schnappte auch den einen oder anderen Brocken Rogolan bei den vielen zwergischen Handwerkern der Stadt auf.
Einen tiefen Einschnitt stellte der Tod seiner geliebten Mutter im Winter 1024 BF dar. Lange Zeit konnte Ardo den Verlust nicht verwinden. Umso mehr, weil er wegen starker Winterstürme erst Wochen später davon erfuhr und so weder an ihr Totenbett noch zum Begräbnis eilen konnte. Viele Jahre richtete sich sein Schmerz gegen die Schwester, deren Geburt der Mutter das Leben gekostet hatte. Mit der Zeit kam er aber nach und nach zu der Erkenntnis, dass Lisande das Letzte war, was ihm an Verbindung zur verstorbenen Mutter geblieben war und öffnete sein Herz für die kleine Schwester.
Schließlich kamen das Jahr des Feuers und erneut Answin von Rabenmund über das Reich. Ardo brannte darauf sich nach den Jahren im ruhigen Kressenburg endlich auf dem Schlachtfeld zu beweisen, doch der alte Vogt ließ ihn nicht ziehen. Erst im Praios 1030 erhielt Ardo seinen Ritterschlag und nichts hielt den jungen Heißsporn nun noch in Kressenburg. Er nahm Abschied vom Vogt, der ihm lange Jahre wie ein Vater gewesen war und trat kurz darauf als Hauptmann ins Heer der Greifin ein. In der Garnision versuchte Ardo sich bei jeder Gelegenheit auszuzeichnen, doch war es eine Zeit der relativen Ruhe. Nur selten war man im Einsatz und einem Schwarzpelz bekam der junge Ritter auch nicht zu Gesicht. Also musste er sich mit den täglichen Waffenübungen begnügen und noch mehr als ein Jahr auf seine erste echt Bewährungsprobe warten.
1031 BF
Als im Boron 1031 BF das Koscher Erbprinzenpaar spurlos verschwand, eilte Prinz Edelbrecht mit einer Schar Greifenfurter Ritter in seine Heimat um seinen Bruder Anshold und dessen Gemahlin Nadyana zu finden. Ardo hatte hierbei die Ehre den Prinzen und die anderen Greifenfurter Edlen auf der Queste begleiten zu dürfen. Viele Wochen zog man durch die verschneiten Lande und Berge des Kosch, bis man endlich eine Spur der Vermissten finden konnte. Auch wenn sich die Entführung später als Scherz einiger befreundeter Koscher Edler herausstellte, so musste das Paar doch aus echter Gefahr gerettet werden. Sowohl Firuns grimmer Griff als auch eine Bande marodierender Orken mussten überwunden werden um zu dem Paar auf die Burg Firntrutz vorzudringen. Bei der glücklichen Heimkehr wurde die Gruppe von Fürst Blasius vom Eberstamm persönlich empfangen und die Edlen die sich an der Suche beteiligt hatten in die Gesellschaft der 42 aufgenommen. Auch Ardo trägt seitdem mit Stolz die metallene Anstecknadel in Form eines Keilers.
1032 BF
Im Rondra 1032 BF folgte der junge Ritter dem Turnieraufruf nach Uslenried in der benachbarten Provinz Waldstein. Für einen Turnieranfänger schlug er sich überraschend gut, was wohl damit zusammen hing, dass die verweichlichten garetischen Ritter einem ernsthaft kämpfenden Greifenfurter nicht viel entgegenzusetzen hatten. In der ersten Runde der Tjost beförderte er den hochangesehenen Pfortenritter Erlan von Zankenblatt aus dem Sattel. In der zweiten Runde bekam er es mit dessen noch berühmteren Bundesbruder Nimmgalf von Hirschfurten zu tun, der die Niederlage seines Freundes rächen wollte. Nachdem Ardo den Baron von Leihenbutt im ersten Anritt überraschend geschlagen hatte stellte sich heraus, dass dessen Sattelgurt zuvor angeschnitten worden war. Um der Ehre willen wurde der Waffengang wiederholt und auch beim zweiten Mal setzte sich der Greifenfurter Ritter gegen den garetischen Turnierhelden durch, wenn auch erst nach schwerem Gefecht zu Fuss. In der dritten Runde war Rahjalieb von Treuen seine Kontrahentin. Die Gemmenritterin erwies sich als ebenbürtige Gegnerin und erst im dritten Anritt gelang es Ardo sie aus dem Sattel zu stoßen. In Runde vier war dann der Lokalmatador Waldreich Firudan von Rossreut sein Gegner. Nachdem sie im ersten Lanzengang beide aus dem Sattel mussten, fiel die Entscheidung in diesem Duell im Fusskampf. In der nächsten Runde wartete der Bannerträger der Reichsforster Liga, der Edle Friedward von Plötzingen, sein Kontrahent. Wieder mussten beide aus dem Sattel und wieder gewann Ardo im anschließenden Kampf zu Fuss. Im Halbfinale zog Ardo das Freilos, was ihm ein Stechen gegen den stärksten bereits ausgeschiedenen Kämpen bescherte. Also hieß sein Gegner erneut Nimmgalf von Hirschfurten. Dieses dritte Aufeinandertreffen konnte der Greifenfurter schließlich nicht mehr für sich entscheiden. Doch blieb ihm die positive Bilanz von 2:1 Siegen gegen den wohl stärksten Turnierreiter seiner Zeit. Sieger im Turnier wurde der einzige andere Greifenfurter vor Ort, der ehrenwerte Junker von Hundsgrab-Bugenbühl.
Nach dem Turnier in Uslenried, schloss sich Ardo wie viele andere Edle auch dem Heerzug ins benachbarte Leihenbutt an, welches unter der Herrschaft eines Kultes des Namenlosen zu leiden hatte. Die inzwischen geschiedene Frau von Nimmgalf von Hirschfurten persönlich war eine Namenlos-Geweihte und steckte als Großmeisterin hinter diesem frevelhaften Tun. Mit hohem Blutzoll gelang es den versammelten Adligen und ihrem Gefolge dem Treiben in Leihenbutt ein Ende zu bereiten und den Landstrich zurück in den Schoß der Zwölfgöttlichen Kirchen zu holen.
Im Phex 1032 BF begleitete Ardo mit den Greifenfurter Truppen den kaiserlichen Tross aus Angbar zum Konvent nach Königsgau. Während der turbulenten Ereignisse am Rande des märkischen Reichsforstes hielt sich der junge Ritter stets in der Nähe des Prinzen Edelbrecht auf und beeindruckte ihn durch Entschlossenheit und Kampfesmut. Nachdem es gelungen war den Urheber der satinav'schen Irrungen, ein Schwarzmagier aus Bosparans Zeiten, zu vernichten und seine kaiserliche Hoheit den Prinzen Storko von Gareth unbeschadet zu retten, wurde Ardo im Zuge der Feierlichkeiten zur Erhebung der neuen Pfalzgräfin von Königsgau, Thargrîn Raugunde von Mersingen, zum Baron von Kressenburg erhoben. Die traditionelle Schwertleihe erhielt Ardo hierbei durch den Baron Genzmer von Radulfshausen zu Finsterrode-Orkenwall.
Pflichtbewusst kümmerte sich der junge Baron nun einige Monde ausschließlich um die Belange seines neuen Lehens. So unterstützte er seine Edlen und die Praioskirche persönlich bei der Jagd auf einen frevelhaften Druiden, nahm mit der jungen Mechthild von Kieselholm die Großnichte seines ehemaligen Schwertvaters als Knappin in seine Dienste und vermittelte eine Friedensspendende Heirat zwischen den beiden verfeindeten Familien Kieselholm und Praiostann. Zum Jahresende schuf Ardo mit den Geldmitteln seiner neuen wohlhabenden Baronie die Kressenburger Lanze, eine Einheit Schwerer Reiterei, die sich im Kern aus landlosen oder nachrangig erbberechtigten Rittern Kressenburgs und ihrem Gefolge zusammensetzte.
1033 BF
Erst im Travia 1033 BF begab er sich wieder auf eine Reise, diesmal zum Weidener Baronsrat in die Heldentrutz nach Reichsend, wo er gedachte sich nach neuen Absatz- und Einkaufsmöglichkeiten für die Erzeugnisse und den Bedarf seiner Baronie umzuschauen. In Weiden verfolgte er interessiert die Diskussionen um die Elfenrechte, bevor die Aufmerksamkeit der anwesenden Adligen auf das offensichtlich widernatürliche Verdorren von Feldern und das Auftreten lokaler Viehseuchen gelenkt wurde, welche die Heldentrutz heimsuchten. Mit Hilfe von Geweihten des Praios und der Peraine, sowie eines vom Kressenburger und einigen Gefährten eilig herbeigeschafften Peraine-Artefakts aus Waldrast, konnte die dämonische Verderbtheit welche hinter den widernatürlichen Ereignissen gestanden hatte aber letztendlich bezwungen werden. Das Peraine-Artefakt aus Greifenfurt aber, der heilige Saatstecken von Shazar dem Pflanzer, schlug nach dem reinigenden Ritual auf einem Feld bei Reichsend Wurzeln und wuchs über Nacht zu einem jungen Kirschbaum heran.
Als ihn die Einladung zum Hoftag der Kaiserin erreichte zögerte er lange bevor er sich zu einer Entscheidung entschloss, sollte ihn diese Reise doch ins ferne Perricum führen. Doch schließlich brach Ardo im Tsa 1033 BF gen Süden auf, auch um eine persönliche Botschaft zu überbringen. Zuerst machte er in der Baronie Sturmfels Halt und war wie viele Adlige des Reiches zu Gast beim Wettstreit um den vakanten Baronstitel. Da es keinen Greifenfurter Kandidaten gegeben hatte, verhielt er sich hierbei vollkommen neutral und blieb mit dem Tross im Tal zurück, als sich der Großteil der hohen Herrschaften für die Prüfungen des Berges in den Rashtulswall begab.
Erst nachdem die Prüfungen vorrüber waren hatte er endlich die Gelegenheit seinen Vetter Unswin von Keilholtz aufzusuchen, welcher im Namen seines Ordens einen Vertreter der Rondra-Kirche unterstützt hatte. Im Bestreben die zersplitterte Familie wieder enger zusammenzuführen und um Unswin bei seiner Werbung um eine Perricumer Ritterin zu unterstützen, gab er dem mittellosen Ritter ein Gut in Kressenburg zum Lehen.
Danach zog Ardo mit der versammelten Edlenschar zum Hoftag in die Reichsstadt am Meer weiter. Zusammen mit seinem Vetter, dem Baron Greifwin Treuherz Keilholtz zu Eslamsroden, dem Junker von Bugenbühl, einem Weidener Junker und einer albernischen Ritterin, erhielt er vom Meister der Mark den Auftrag den Ursprung einer Anzahl von Steckbriefen auf den Grund zu gehen, die in der Wildermark und den angrenzenden Gebieten aufgetaucht waren. Auf diesen Steckbriefen wurden hohe Summen auf den Tod einiger adliger Persönlichkeiten, wie den Meister der Mark selbst und diverser Barone mit an die Wildermark grenzenden Ländereien, ausgesetzt.
Die Spur führte über Eslamsroden nach Lodenbach, eine ehemals darpatische Baronie im Grenzdreieck zu Weiden und Greifenfurt. In einem kleinen Weiler stießen die Adligen unter Ardos Führung auf die grausam zugerichtete Leiche des vermeintlichen Urhebers der gefälschten Pamphlete. Erkundigungen im Dorf ergaben eine Spur zu dem als beschränkt geltenden Küfer Peraindan. Nach einiger Diskussion führte dieser die Edlen in seine Hütte, in welcher sich Pergament, Papier, Tusche und die Druckerpresse anfanden. Zur Rede gestellt gab der Küfer sich als Anhänger des Namenlosen zu erkennen. Er hatte seinen Nachbar, einen verbitterten Landwehrveteran, dazu angestiftet die Steckbriefe zu drucken, hatte ihm das Papier, die Presse und die Druckplatten besorgt und ihn schließlich, als der Mann begann unvorsichtig zu werden beseitigt.
Erschüttert von dem Geständnis verpassten die Edlen den rechten Moment dem Frevler den Gar aus zu machen. Ardo vermochte ihm noch einen Finger abzuschlagen, bevor alle mit einem unheiligen Tagtraum bezaubert wurden. So konnte der Namenlos-Geweihte vorerst fliehen. Erst nach und nach kamen die Ritter wieder zu sich und mussten erkennen, dass der unheilige Priester sämtliche Tiere des Hofes samt ihrer eigenen Pferde in eine wahnsinnige Panik versetzt hatte. In diesem Wahnsinn griffen die Tiere die Edlen und sich gegenseitig an. Zwei Packpferde und wohl zwei Dutzend Hasen und Hühner verendeten unter ihren Schwertern, bevor endlich Ruhe einkehrte. Ardo kümmerte sich mit Greifwins Hilfe zuerst um seine von den Pferden übel zugerichtete Knappin, während Dankwart von Bugenbühl mutig der vom Namenlos-Paktierer aufgewiegelten Dorfbevölkerung entgegen schritt. Der Weidener und die Albernierin machten sich unterdessen anhand der Blutspuren auf die Verfolgung des Verwundeten. Sie konnten ihn noch erreichen und schließlich unschädlich machen.
Die allesamt mehr oder minder verwundeten Edlen schleppten sich selbst und die Beweise in den rund eine Wegstunde entfernten Hauptort Lodenbachs, wo sie auf Baronin Thargrîn von Arpitz trafen. Diese hörte sie an und verschaffte ihnen sofort Hilfe nachdem sie die Beweise gesehen und die Geschichte angehört hatte. Ein Peraine-Akoluth kümmerte sich um die Schwerverletzten, während die anderen auf von der Baronin gestellten Ersatzpferden mit den Beweisen zurück gen Perricum eilten.
Zurück in Greifenfurt überstürzten sich für Ardo die Ereignisse. In Pechackern besuchte er den Junker und erhielt von Anselm die Einladung zum Treffen des Ordens des Garafan nach dem Jahreswechsel. Auf Weidensee, der nächsten Station auf seiner Heimreise, wurde die Verlobung mit seiner weit entfernten Base Ifirnia Rondralieb Keilholtz, einer Schwester des jungen Barons von Eslamsroden, beschlossen. Ein anschließender Besuch Ardos im Markgräflichen Marstall bei seinem Freund Urion von Reiffenberg endete mit einer wilden Jagd auf eine orkische Räuberbande. Als Ardo dann im Rahja endlich ein paar ruhige Wochen in seiner Baronie verbringen wollte, musste er sich als Krönung auch noch mit Rauschkraut-Schmugglern herumschlagen. Sein hartes Vorgehen in diesem Fall sollte ihm im Nachgang noch einigen Ärger mit den Waldsteiner Nachbarn einbringen.
1034 BF
Zu Beginn des neuen Jahres nahm er einen Neffen seines Freundes Nimmgalf, den jungen Firnwulf von Hirschfurten, als Pagen in seine Dienste.
Ebenfalls im Praios des Götterlaufs 1034 BF wurde Ardo auf Empfehlung des Junkers von Pechackern in den Bund der Wacht Garafans aufgenommen.
Ab Ende des Praiosmondes überwachte und leitete er die Ausbildung der südlichen Greifenfurter Landwehren in Feldharsch. Als Adjudantin wurde ihm hierbei die Schwester seiner Verlobten, die Edle Praiadne Leuinherz Keilholtz, zugeteilt.
1035 BF
folgt
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