Garetien:Burg Rondratrutz: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Der Name der kleinen Burg rührt entweder daher, dass die erste Garnison aus Rondra-Geweihten bestanden hat, die sich das Land untertan machen sollten - das ist aber wenig wahrscheinlich -, oder daher, dass mit der Burg den Stürmen Rondras getrotzt werden sollte - das zumindest behauptet eine Sage. Vielleicht wollten aber die Gründer der Befestigung auch nur den Segen der Göttin herabwünschen, auf dass die Burg den Kämpfen und Kriegen trotzen möge (was sie nicht immer tat). | Der Name der kleinen Burg rührt entweder daher, dass die erste Garnison aus Rondra-Geweihten bestanden hat, die sich das Land untertan machen sollten - das ist aber wenig wahrscheinlich -, oder daher, dass mit der Burg den Stürmen Rondras getrotzt werden sollte - das zumindest behauptet eine Sage. Vielleicht wollten aber die Gründer der Befestigung auch nur den Segen der Göttin herabwünschen, auf dass die Burg den Kämpfen und Kriegen trotzen möge (was sie nicht immer tat). | ||
[[Kategorie:Burgen und Schlösser]] | [[Kategorie:Burgen und Schlösser|Rondratrutz]] | ||
[[Kategorie:Eslamsgrund|Rondratrutz]] |
Version vom 16. Juli 2008, 11:24 Uhr
Auf einer Felsnadel thront in schwindelnder Höhe und beängstigender Gewagtheit die kleine Zollfestung Rondratrutz und bewachte einst die Grenzen des Horaskaiserreiches und heute die Grenzen der Baronie Falkenstein. Mehrfach zerstört und wiederaufgebaut (ein Erdbeben im Jahre 456 BF hatte die gesamte Burg mitsamt der Bergspitze sowie Mann und Maus in die Tiefe gerissen) dient die Burg heute der verarmten Ritterfamilie Trutzenfels als Domizil.
Der Name der kleinen Burg rührt entweder daher, dass die erste Garnison aus Rondra-Geweihten bestanden hat, die sich das Land untertan machen sollten - das ist aber wenig wahrscheinlich -, oder daher, dass mit der Burg den Stürmen Rondras getrotzt werden sollte - das zumindest behauptet eine Sage. Vielleicht wollten aber die Gründer der Befestigung auch nur den Segen der Göttin herabwünschen, auf dass die Burg den Kämpfen und Kriegen trotzen möge (was sie nicht immer tat).