Garetien:G. v. H. B.: Unterschied zwischen den Versionen

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Mehr ins Reich der Legenden fällt der erste [[Graf]] (467-469 BF) von [[Schlund (Grafschaft)|Schlund]], von dem und dessen Familie nur ein Kürzel überliefert wurde. Von diesem Kürzel wissen wir auch nur durch eine Schmähschrift der schlunder [[Hügelzwerge (Schlund)|Hügelzwerge]], die als Antwort auf seine Versuche seine Macht bei den Angroschim zu stärken verfasst wurde. Die Angroschim ließen damals verlauten, dass sie mit niemanden verhandeln würden, der nicht mindestens 100 Jahre auf einem Thron säße. Mit Rohal hatten sie nicht gerechnet...
Mehr ins Reich der Legenden fällt der erste [[Graf]] (467-469 BF) von [[Schlund (Grafschaft)|Schlund]], von dem und dessen Familie nur ein Kürzel überliefert wurde. Von diesem Kürzel wissen wir auch nur durch eine Schmähschrift der schlunder [[Hügelzwerge (Schlund)|Hügelzwerge]], die als Antwort auf seine Versuche seine Macht bei den Angroschim zu stärken verfasst wurde. Die Angroschim ließen damals verlauten, dass sie mit niemanden verhandeln würden, der nicht mindestens 100 Jahre auf einem Thron säße. Mit Rohal hatten sie nicht gerechnet...


Auf den Thron folgte ihm ein Verwandter, mit großer Wahrscheinlichkeit sein Sohn [[H. v. H. B.]], da der dritte Graf von Schlund [[Grimmwulf A. v. H. B.]] in einem Brief an den Hartsteener Grafen von seinem Großvater "G." spricht. Alle weiteren Zeugnisse über das [[Haus von H. B.]] gingen im Zuge der [[Magierkriege]] und des [[Ingerimmszorn]]es von 892 BF unter.
Auf den Thron folgte ihm ein Verwandter, mit großer Wahrscheinlichkeit sein Sohn [[H. v. H. B.]], da der dritte Graf von Schlund [[Grimmwulf A. v. H. B.]] in einem Brief an den Hartsteener Grafen von seinem Großvater "G." spricht. Alle weiteren Zeugnisse über das [[Haus v. H. B.]] gingen im Zuge der [[Magierkriege]] und des [[Ingerimmszorn]]es von 892 BF unter.


[[Kategorie:Person (historisch)|H. B., G. von]]
[[Kategorie:Person (historisch)|H. B., G. von]]

Version vom 15. Dezember 2006, 20:47 Uhr

  G. v. H. B. H. v. H. B.

Mehr ins Reich der Legenden fällt der erste Graf (467-469 BF) von Schlund, von dem und dessen Familie nur ein Kürzel überliefert wurde. Von diesem Kürzel wissen wir auch nur durch eine Schmähschrift der schlunder Hügelzwerge, die als Antwort auf seine Versuche seine Macht bei den Angroschim zu stärken verfasst wurde. Die Angroschim ließen damals verlauten, dass sie mit niemanden verhandeln würden, der nicht mindestens 100 Jahre auf einem Thron säße. Mit Rohal hatten sie nicht gerechnet...

Auf den Thron folgte ihm ein Verwandter, mit großer Wahrscheinlichkeit sein Sohn H. v. H. B., da der dritte Graf von Schlund Grimmwulf A. v. H. B. in einem Brief an den Hartsteener Grafen von seinem Großvater "G." spricht. Alle weiteren Zeugnisse über das Haus v. H. B. gingen im Zuge der Magierkriege und des Ingerimmszornes von 892 BF unter.