Heroldartikel:Ein neuer Hauptmann der Raulsmärker Garde: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ksl. Raulsmark – Efferd 1032 BF'''
'''Ksl. Raulsmark – Efferd 1032 BF'''


Lange blieb der Posten nicht vakant: Burggraf [[Garetien:Oldebor von Weyringhaus|Oldebor von Weyringhaus]] hat den gerade einmal 30jährigen [[Garetien:Helmfried von Kaiserswohl|Helmfried von Kaiserswohl]] zum neuen Hauptmann der Raulsmärker Garde ernannt.  
Lange blieb der Posten nicht vakant: Burggraf [[Briefspieltext mit::Garetien:Oldebor von Weyringhaus|Oldebor von Weyringhaus]] hat den gerade einmal 30jährigen [[Briefspieltext mit::Garetien:Helmfried von Kaiserswohl|Helmfried von Kaiserswohl]] zum neuen Hauptmann der Raulsmärker Garde ernannt.  


Im Rondra 1032 BF wurde sein Vorgänger, Oldebors Vetter Arvo von Weyringhaus-Herlogan, von der Kaiserin zum Oberst des Regiments der Abilachter Reiter berufen - eine Ehre, die niemand hätte zurückweisen können.  
Im Rondra 1032 BF wurde sein Vorgänger, Oldebors Vetter Arvo von Weyringhaus-Herlogan, von der Kaiserin zum Oberst des Regiments der Abilachter Reiter berufen - eine Ehre, die niemand hätte zurückweisen können.  

Version vom 14. März 2011, 22:09 Uhr

Ksl. Raulsmark – Efferd 1032 BF

Lange blieb der Posten nicht vakant: Burggraf Oldebor von Weyringhaus hat den gerade einmal 30jährigen Helmfried von Kaiserswohl zum neuen Hauptmann der Raulsmärker Garde ernannt.

Im Rondra 1032 BF wurde sein Vorgänger, Oldebors Vetter Arvo von Weyringhaus-Herlogan, von der Kaiserin zum Oberst des Regiments der Abilachter Reiter berufen - eine Ehre, die niemand hätte zurückweisen können.

Schon am 30. Rondra trat sein Nachfolger das Amt in der Raulsmark an.

Helmfried ist der älteste Sohn von Helmdahl von Kaiserswohl, dem Burgvogt der Reichsfeste Rallersbruck. Er entstammt ältestem und angesehenstem garetischen Adel - der Begründer des Geschlechts wurde von Kaiser Rude zum Ritter geschlagen. Der Stammsitz der Familie ist das ehrwürdige Gut Kaiserswohl nahe Gareth.

"Er mag recht jung für einen Hauptmann sein", ließ Burggraf Oldebor verkünden, "aber in den letzten Götterläufen konnte ein junger Ritter - den Göttern sei's geklagt - mehr Erfahrungen sammeln als mancher alte Haudegen in seinem ganzen Leben."

Mit seiner Ernennung nahm Helmfried zugleich seinen ehrenhaften Abschied aus dem kaiserlichen Heer, in dem er die letzten Jahre wacker gedient hatte.

Olb


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