Garetien:Dorf Aldenfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Dorf Aldenfeld liegt südlich des Weges zwischen der Stadt Kaiserhain und dem Gut Olkuwiesen. Besonders die vielen Obsthaine, unter denen besonders die Apfelbäume mit den rotgoldenen Früchten hervorstechen, prägen das landwirtschaftliche Gesicht der Gegend rund um das Dorf. Zum Dorf gehört auch das Ritteranwesen, das sich praioswärts an das Dorf anschließt, und dessen einzige Befestigung ein steinerner Wehrturm (im Stile mancher Wehrgasthöfe entlang der Reichsstraße) ist, der auch gleichzeitig der Ritterfamilie Kallerberg als Hauptwohnhaus dient.
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Das Dorf Aldenfeld liegt südlich des Weges zwischen der Stadt Kaiserhain und dem Gut Olkuwiesen. Besonders die vielen Obsthaine, unter denen besonders die Apfelbäume mit den rotgoldenen Früchten hervorstechen, prägen das landwirtschaftliche Gesicht der Gegend rund um das Dorf. Zum Dorf gehört auch das Ritteranwesen, das sich praioswärts an das Dorf anschließt, und dessen einzige Befestigung ein steinerner Wehrturm (im Stile mancher Wehrgasthöfe entlang der Reichsstraße) ist, der auch gleichzeitig der Ritterfamilie Kallerberg als Hauptwohnhaus dient.
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Version vom 18. März 2011, 10:12 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Lage:
im Nordwesten der Baronie Puleth
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
102 (Menschen)
Infrastruktur:
Schreine:
Peraine
Wege:
Wagenpfad nach Norden gehend
Kultur:
Handwerk:
Obstanbau
Festtage:
Apfelblütenfest zu Ehren Peraines am 10. Ingerimm
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-II-02-1 ~ D



Das Dorf Aldenfeld liegt südlich des Weges zwischen der Stadt Kaiserhain und dem Gut Olkuwiesen. Besonders die vielen Obsthaine, unter denen besonders die Apfelbäume mit den rotgoldenen Früchten hervorstechen, prägen das landwirtschaftliche Gesicht der Gegend rund um das Dorf. Zum Dorf gehört auch das Ritteranwesen, das sich praioswärts an das Dorf anschließt, und dessen einzige Befestigung ein steinerner Wehrturm (im Stile mancher Wehrgasthöfe entlang der Reichsstraße) ist, der auch gleichzeitig der Ritterfamilie Kallerberg als Hauptwohnhaus dient.

Das Dorf ist ein Lehen der Familie Kallerberg. Das heißt, dass es eigentlich dem Helmar von Kallerberg zustünde und dieser es auch einst zum Lehen bekommen hatte. Doch als er sich, nach dem finsteren Jahr des Feuers als Raubritter einen schändlichen Namen gemacht hatte und zuerst Kaiserhain und später sogar die Königsstadt Puleth in Angst und Schrecken versetzte, erklärte der von Graf Luidor von Hartsteen ernannte Baron von Puleth Felan Rondrik von Schallenberg-Streitzig Helmar von Kallerbergs seines Lehens für verlustigt und übertrug es dessen reichstreuer Tante Voltana von Kallerberg, die er damit in der Natterndorner Fehde der beiden rivalisierenden Grafen Hartsteens aus den Häusern Quintian-Quandt und Hartsteen auf die Seite seines Grafen Luidor ziehen konnte.