Greifenfurt:Familie Hundsgrab-Bugenbühl: Unterschied zwischen den Versionen
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Der nächste Meilenstein in der Entwicklung der Familie ist die Erhebung des Fleckens Bugenbühl zu einem Lehen der Hundsgraber Barone im Jahre 588 BF. Bugenbühl wurde als Wegstation etwa im Jahre 550 BF am östlichen Rand der Baronie begründet, um den Reisenden der Strecke Hundsgrab-Eslamsroden eine sichere Möglichkeit zur Übernachtung zu gewähren. | Der nächste Meilenstein in der Entwicklung der Familie ist die Erhebung des Fleckens Bugenbühl zu einem Lehen der Hundsgraber Barone im Jahre 588 BF. Bugenbühl wurde als Wegstation etwa im Jahre 550 BF am östlichen Rand der Baronie begründet, um den Reisenden der Strecke Hundsgrab-Eslamsroden eine sichere Möglichkeit zur Übernachtung zu gewähren. | ||
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Version vom 23. März 2011, 09:08 Uhr
Übersicht
Geschichtliches
Die Familie Hundsgrab-Bugenbühl geht zurück auf das ältere Haus der Familie Bugenbühl. Der Ahnenherr dieses Familienzweigs, der Ritter Beowulf von Bugenbühl ä.H. erhielt im Jahre 468 BF die Burg „Orkentrutz“ (besser bekannt als Burg Pechackern) über dem Markt zu Pechackern als märkisches Lehen zugesprochen, um seine Taten zu entgelten.
Etwa 20 Jahre später gelang es Beowulf dem Jüngeren umfangreiche Marktrechte für den Pechhandel zu erlangen. Daraufhin begründet er den neuen Familiennamen „von Hundsgrab-Bugenbühl“ und führt fortan den Titel „Junker zu Pechackern“.
Der nächste Meilenstein in der Entwicklung der Familie ist die Erhebung des Fleckens Bugenbühl zu einem Lehen der Hundsgraber Barone im Jahre 588 BF. Bugenbühl wurde als Wegstation etwa im Jahre 550 BF am östlichen Rand der Baronie begründet, um den Reisenden der Strecke Hundsgrab-Eslamsroden eine sichere Möglichkeit zur Übernachtung zu gewähren.