Perricum:Gut Aldwain: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
(Inhalt mit Gut Aldwein/Al Duwar zusammengefügt)
Zeile 6: Zeile 6:
|Baronie=Haselhain
|Baronie=Haselhain
|Einwohner=
|Einwohner=
|Tempel=
|Tempel=Rahja, Peraine
|Gasthäuser=
|Einwohner=60
|Gasthäuser=Taverne Beim Saresh
|Infrastruktur=ehemalige Karawanserei/Edlengut; Winzer, Obstttrockner, ein Schreiner, ein Schuster; Weiß- und Rotwein, Goldziegen, Hartweizen, Aprikosen
|Garnison=
|Garnison=
|Typ=Bauwerk
|Typ=Bauwerk
Zeile 18: Zeile 20:


Auf Aldwain oder Al'Duwar herrscht der Kapathan der nebachotischen Streiter des Barons [[Perricum:Simold von Pfiffenstock|Simold von Pfiffenstock]], der grimmige [[Perricum:Lascorian ibn Al'Duwar|Lascorian ibn Al'Duwar]], der sich wie kein zweiter nebachoitischer Reiter im [[Raschtulswall]] auskennt
Auf Aldwain oder Al'Duwar herrscht der Kapathan der nebachotischen Streiter des Barons [[Perricum:Simold von Pfiffenstock|Simold von Pfiffenstock]], der grimmige [[Perricum:Lascorian ibn Al'Duwar|Lascorian ibn Al'Duwar]], der sich wie kein zweiter nebachoitischer Reiter im [[Raschtulswall]] auskennt
'''Wirtschaftsgüter:'''
Der an der süd-westlichen Grenze zu Darrenfurt gelegene Hof ist ein stattliches Weingut, das ertragreiche Jahrgänge produziert. Der Herr [[Perricum:Lascorian ibn Al'Duwar|Lascorian ibn Al'Duwar]] hat jedoch wenig Verstand vom Weinanbau, weshalb er von seinem Baron tüchtige Winzer und Weinbauern zu Seite bekam.
'''Sonstiges:'''
'''Geschichte:'''
Aldwein, tulamidisch Al'Duwar die „Die Weinreiche“, bestand ursprünglich nur aus einer Karawanserei am  Reiseweges nach Aranien. Zu fuße der Kawawanserei bildete sich mit der Zeit ein kleines Dorf.
Mit dem Bau der Reichstraße verweißte die Kawanserei doch Aldwein blieb. Weinanbau, Ziegen und vereinzelt Pferdezucht ernähren seine knapp 120 Bewohner.
Der Besitzer der ehemaligen Karawanserei, aufgrund großen Landbesitzes immer ein bedeutender Mann, wurde zu Zeiten der Loslösung Araniens auf Grunde des guten Weines und der Verdienste um die Sicherung der Grenzen der Baronie mit dem Edlentitel geehrt (er hatte die heißblütigen Jugendlichen zurück gehalten Aranische Dörfer „zurück ins Reich“ zu holen). Im Ort änderte sich wenig, daß die ehemalige Kawanserei plötzlich in den Briefen aus Gareth „Gut Aldwein“ hieß, störte auch niemanden. Der Dorfschulze tat weiterhin seinen Dienst und der alte Edle konzentrierte sich wieder auf seine wichtigsten Aufgaben: der Pflege seiner Sammlung Aranischer Seidenkissen und dem Genuss der Frauen der Umgebung und seines Weines.
Unter dem neuen Edlen [[Perricum:Lascorian ibn Al'Duwar|Lascorian ibn Al'Duwar]] änderte sich für die normalen Dörfler wenig, einzig und allein die waffenfähigen Frauen und Männer fanden sich vermehrt angestiftet ihre Waffenkunst zu üben und manch alte Sitte der Nebachoten erfuhr eine erneute Blüte.
[[Sitten und Gebräuche]]

Version vom 10. März 2011, 19:33 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)


Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
60
Infrastruktur:
Infrastruktur:
ehemalige Karawanserei/Edlengut; Winzer, Obstttrockner, ein Schreiner, ein Schuster; Weiß- und Rotwein, Goldziegen, Hartweizen, Aprikosen
Bedeutende Burgen und Güter:
Gut Aldwain (30 EW)
Tempel:
, Rahja, Peraine
Gasthäuser:
Taverne Beim Saresh
Sonstiges:
Besonderheiten:
reiches Gut in Haselhain, auf nebachotisch "Al'Duwar"
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Auf Aldwain oder Al'Duwar herrscht der Kapathan der nebachotischen Streiter des Barons Simold von Pfiffenstock, der grimmige Lascorian ibn Al'Duwar, der sich wie kein zweiter nebachoitischer Reiter im Raschtulswall auskennt



Wirtschaftsgüter:

Der an der süd-westlichen Grenze zu Darrenfurt gelegene Hof ist ein stattliches Weingut, das ertragreiche Jahrgänge produziert. Der Herr Lascorian ibn Al'Duwar hat jedoch wenig Verstand vom Weinanbau, weshalb er von seinem Baron tüchtige Winzer und Weinbauern zu Seite bekam.


Sonstiges:

Geschichte: Aldwein, tulamidisch Al'Duwar die „Die Weinreiche“, bestand ursprünglich nur aus einer Karawanserei am Reiseweges nach Aranien. Zu fuße der Kawawanserei bildete sich mit der Zeit ein kleines Dorf. Mit dem Bau der Reichstraße verweißte die Kawanserei doch Aldwein blieb. Weinanbau, Ziegen und vereinzelt Pferdezucht ernähren seine knapp 120 Bewohner.

Der Besitzer der ehemaligen Karawanserei, aufgrund großen Landbesitzes immer ein bedeutender Mann, wurde zu Zeiten der Loslösung Araniens auf Grunde des guten Weines und der Verdienste um die Sicherung der Grenzen der Baronie mit dem Edlentitel geehrt (er hatte die heißblütigen Jugendlichen zurück gehalten Aranische Dörfer „zurück ins Reich“ zu holen). Im Ort änderte sich wenig, daß die ehemalige Kawanserei plötzlich in den Briefen aus Gareth „Gut Aldwein“ hieß, störte auch niemanden. Der Dorfschulze tat weiterhin seinen Dienst und der alte Edle konzentrierte sich wieder auf seine wichtigsten Aufgaben: der Pflege seiner Sammlung Aranischer Seidenkissen und dem Genuss der Frauen der Umgebung und seines Weines.

Unter dem neuen Edlen Lascorian ibn Al'Duwar änderte sich für die normalen Dörfler wenig, einzig und allein die waffenfähigen Frauen und Männer fanden sich vermehrt angestiftet ihre Waffenkunst zu üben und manch alte Sitte der Nebachoten erfuhr eine erneute Blüte.

Sitten und Gebräuche