Garetien:Alyssea Thambarin: Unterschied zwischen den Versionen
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Die junge Tempelvorsteherin hatte sich seit [[Heroldartikel:Ein stilles Haus zu Waldfang|Antritt]] ihres Amtes sehr verändert: Statt still und freundlich die Sorgen der Gläubigen zu lindern, wirkte die Geweihte zunehmend selbst leidend und kränklich, zudem häufig unzufrieden, ungeduldig und niedergeschlagen. Manche vermuteten, dass es mit den vielen Seelen zu tun hatte, die den Gang über das Nirgendmeer noch nicht angetreten haben, sondern sich immer noch auf dem Gebeinhügel aufhalten, auf dem der Tempel errichtet wurde, um die von den [[Garetien:Rubinbrüder|Rubinbrüdern]] Gemordeten zu ehren. | Die junge Tempelvorsteherin hatte sich seit [[Heroldartikel:Ein stilles Haus zu Waldfang|Antritt]] ihres Amtes sehr verändert: Statt still und freundlich die Sorgen der Gläubigen zu lindern, wirkte die Geweihte zunehmend selbst leidend und kränklich, zudem häufig unzufrieden, ungeduldig und niedergeschlagen. Manche vermuteten, dass es mit den vielen Seelen zu tun hatte, die den Gang über das Nirgendmeer noch nicht angetreten haben, sondern sich immer noch auf dem Gebeinhügel aufhalten, auf dem der Tempel errichtet wurde, um die von den [[Garetien:Rubinbrüder|Rubinbrüdern]] Gemordeten zu ehren. | ||
Die Tempelvorsteherin ging schliesslich an ihren düsteren Visionen zugrunde, die sie zunehmend mit alanfanischem Rauschkraut zu bekämpfen versuchte. Böse Zungen behaupten, dass dessen übermäßiger Genuss sie schließlich das Leben kostete, was sie angeblich wohl bewusst in Kauf nahm. Ihr Nachfolger wurde Bruder [[Garetien:Tarich Morbert|Tarich Morbert]]. | Die Tempelvorsteherin ging schliesslich an ihren düsteren Visionen zugrunde, die sie zunehmend mit alanfanischem Rauschkraut zu bekämpfen versuchte. Böse Zungen behaupten, dass dessen übermäßiger Genuss sie schließlich das Leben kostete, was sie angeblich wohl bewusst in Kauf nahm. Ihr Nachfolger wurde Bruder [[Garetien:Tarich Morbert|Tarich Morbert]]. | ||
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Version vom 23. März 2011, 08:34 Uhr
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Die junge Tempelvorsteherin hatte sich seit Antritt ihres Amtes sehr verändert: Statt still und freundlich die Sorgen der Gläubigen zu lindern, wirkte die Geweihte zunehmend selbst leidend und kränklich, zudem häufig unzufrieden, ungeduldig und niedergeschlagen. Manche vermuteten, dass es mit den vielen Seelen zu tun hatte, die den Gang über das Nirgendmeer noch nicht angetreten haben, sondern sich immer noch auf dem Gebeinhügel aufhalten, auf dem der Tempel errichtet wurde, um die von den Rubinbrüdern Gemordeten zu ehren. Die Tempelvorsteherin ging schliesslich an ihren düsteren Visionen zugrunde, die sie zunehmend mit alanfanischem Rauschkraut zu bekämpfen versuchte. Böse Zungen behaupten, dass dessen übermäßiger Genuss sie schließlich das Leben kostete, was sie angeblich wohl bewusst in Kauf nahm. Ihr Nachfolger wurde Bruder Tarich Morbert.