Greifenfurt:Maelwys Schnayttacher: Unterschied zwischen den Versionen

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Die sterblichen Überreste Maelwys' liegen in einem schmuckreichen Grab im Schnayttacher Praios-Tempel und ziehen seit etwa zehn Jahren eine bescheidene Menge von Pilgern an.
Die sterblichen Überreste Maelwys' liegen in einem schmuckreichen Grab im Schnayttacher Praios-Tempel und ziehen seit etwa zehn Jahren eine bescheidene Menge von Pilgern an.
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Version vom 23. März 2011, 08:19 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 945 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 1022 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Praiosgeweihter von Schnayttach und Beichtiger des Barons
Daten:
Alter:
77 Jahre
Tsatag:
945 BF
Borontag:
1022 BF
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Der ehrwürdige Maelwys, der sich in seinen Schriften nach seinem Schaffens- und Wikrensort Schnayttacher nannte, gaölt weithin als moralische und integre Größe der Praios-Kirche, der auch in Greifenfurt und vom Wahrer der Ordnung gern gehört wurde. Der alte Geweihte hingegen wurde erschlagen - wahrscheinlich von Peleas von Schnayttach, vielleicht aber auch von Baron Eidon Wischbart von Pilzhain-Schnayttach; das konnte nie geklärt werden.

Die sterblichen Überreste Maelwys' liegen in einem schmuckreichen Grab im Schnayttacher Praios-Tempel und ziehen seit etwa zehn Jahren eine bescheidene Menge von Pilgern an.