Garetien:Markt Praiostal: Unterschied zwischen den Versionen
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Es gibt eine Schmiede (Hufeisen und Werkzeug), einen Fischweiher und drei Steinhäuser (zwei ehemalige Bannstrahlritter, ein Kaplan des Praios) allerdings weder Gasthaus noch Schenke. An der anderen Seite des Tales erhebt sich eine spitze Felsnadel, genannt Gnadengrat, über das Land. In diese Felsnadel sind Gänge und Schächte hineingetrieben. Die Felsnadel selbst ist als Befestigung [[Garetien:Burg Lichterneck|Lichterneck]] ausgebaut.<br> | Es gibt eine Schmiede (Hufeisen und Werkzeug), einen Fischweiher und drei Steinhäuser (zwei ehemalige Bannstrahlritter, ein Kaplan des Praios) allerdings weder Gasthaus noch Schenke. An der anderen Seite des Tales erhebt sich eine spitze Felsnadel, genannt Gnadengrat, über das Land. In diese Felsnadel sind Gänge und Schächte hineingetrieben. Die Felsnadel selbst ist als Befestigung [[Garetien:Burg Lichterneck|Lichterneck]] ausgebaut.<br> | ||
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Version vom 23. März 2011, 11:37 Uhr
In königlich Halhof, innerhalb des fruchtbaren Praiostals liegt das Dorf Praiostal. Hier leben Bedienstete, Novizen des Bannstrahl-Ordens und ihre Familien und bebauen unter Anleitung von Veteranen des Ordens die umliegenden Felder. Inmitten von Hütten, Höfen, Ställen, Scheunen und Schuppen befindet sich ein, durch die Gräfin Praiodane von Eslamsgrund gestifteter, Wehrtempel des Fürstgottes Praios, wo die Bevölkerung Schutz sucht, wenn Spukgestalten von den Ruinen Klagenklangs den Ort heimsuchen oder eine andere Bedrohung besteht.
Es gibt eine Schmiede (Hufeisen und Werkzeug), einen Fischweiher und drei Steinhäuser (zwei ehemalige Bannstrahlritter, ein Kaplan des Praios) allerdings weder Gasthaus noch Schenke. An der anderen Seite des Tales erhebt sich eine spitze Felsnadel, genannt Gnadengrat, über das Land. In diese Felsnadel sind Gänge und Schächte hineingetrieben. Die Felsnadel selbst ist als Befestigung Lichterneck ausgebaut.