Heroldartikel:Die Rückkehr der Rubinbrüder: Unterschied zwischen den Versionen
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''Grafschaft Waldstein.'' Die [[Garetien:Rubinbrüder|Bruderschaft vom Almadinen Auge zu Waldfang]], jene Kultisten also, welche vor etwas mehr denn einem Jahr die Baronie Waldfang verwüsteten, scheint mitnichten ausgelöscht worden zu sein, wie bislang angenommen worden war. Bereits der Überfall auf Falkenwind Anfang Boron wie auch mehrere kürzlich erfolgte Überfälle auf Handelszüge in der Grafschaft Waldstein durch rotgewandete Söldlinge lassen den Schluss zu, dass die Bruderschaft derzeit trotz des Todes ihres Anführers [[Briefspieltext mit::Garetien:Zachan ibn Ruhal|Zachan ibn Ruhal]] bei der Schlacht um Waldfang zu neuem Trotz erwacht ist, zumal einige Überlebende des jüngsten Überfalles nahe Hasenwinkel im Uslenried’schen übereinstimmend ausgesagt haben, auf den Gewändern der Angreifer ein schwarzes Symbol ähnlich eines Auges gesehen zu haben. Auch der Untoten-Aufstand zu Waldfang während der Namenlosen Tage erscheint nunmehr in einem völlig anderen Lichte und kann kaum mehr als die Tat eines einzelnen Verblendeten angesehen werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Obrigkeit dieser Tage schneller auf die Bedrohung reagiert und derlei Auswüchse und Schlachten wie in der Vergangenheit erst gar nicht notwendig werden, um der Verderbnis aus dem Erbe des Daimonenmeisters Einhalt zu gebieten. | ''Grafschaft Waldstein.'' Die [[Hauptakteure sind::Garetien:Rubinbrüder|Bruderschaft vom Almadinen Auge zu Waldfang]], jene Kultisten also, welche vor etwas mehr denn einem Jahr die Baronie Waldfang verwüsteten, scheint mitnichten ausgelöscht worden zu sein, wie bislang angenommen worden war. Bereits der Überfall auf Falkenwind Anfang Boron wie auch mehrere kürzlich erfolgte Überfälle auf Handelszüge in der Grafschaft Waldstein durch rotgewandete Söldlinge lassen den Schluss zu, dass die Bruderschaft derzeit trotz des Todes ihres Anführers [[Briefspieltext mit::Garetien:Zachan ibn Ruhal|Zachan ibn Ruhal]] bei der Schlacht um Waldfang zu neuem Trotz erwacht ist, zumal einige Überlebende des jüngsten Überfalles nahe Hasenwinkel im Uslenried’schen übereinstimmend ausgesagt haben, auf den Gewändern der Angreifer ein schwarzes Symbol ähnlich eines Auges gesehen zu haben. Auch der Untoten-Aufstand zu Waldfang während der Namenlosen Tage erscheint nunmehr in einem völlig anderen Lichte und kann kaum mehr als die Tat eines einzelnen Verblendeten angesehen werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Obrigkeit dieser Tage schneller auf die Bedrohung reagiert und derlei Auswüchse und Schlachten wie in der Vergangenheit erst gar nicht notwendig werden, um der Verderbnis aus dem Erbe des Daimonenmeisters Einhalt zu gebieten. | ||
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Version vom 8. Oktober 2011, 14:40 Uhr
Grafschaft Waldstein. Die Bruderschaft vom Almadinen Auge zu Waldfang, jene Kultisten also, welche vor etwas mehr denn einem Jahr die Baronie Waldfang verwüsteten, scheint mitnichten ausgelöscht worden zu sein, wie bislang angenommen worden war. Bereits der Überfall auf Falkenwind Anfang Boron wie auch mehrere kürzlich erfolgte Überfälle auf Handelszüge in der Grafschaft Waldstein durch rotgewandete Söldlinge lassen den Schluss zu, dass die Bruderschaft derzeit trotz des Todes ihres Anführers Zachan ibn Ruhal bei der Schlacht um Waldfang zu neuem Trotz erwacht ist, zumal einige Überlebende des jüngsten Überfalles nahe Hasenwinkel im Uslenried’schen übereinstimmend ausgesagt haben, auf den Gewändern der Angreifer ein schwarzes Symbol ähnlich eines Auges gesehen zu haben. Auch der Untoten-Aufstand zu Waldfang während der Namenlosen Tage erscheint nunmehr in einem völlig anderen Lichte und kann kaum mehr als die Tat eines einzelnen Verblendeten angesehen werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Obrigkeit dieser Tage schneller auf die Bedrohung reagiert und derlei Auswüchse und Schlachten wie in der Vergangenheit erst gar nicht notwendig werden, um der Verderbnis aus dem Erbe des Daimonenmeisters Einhalt zu gebieten.
| ◅ | Orkhatz in Greifenhorst |
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Attentat auf der Reise | ▻ |