Perricum:Markt Hordenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Der größte Ort der [[Perricum:Baronie Weißbarûn|Baronie Weißbarûn]] liegt an den Ufern des Weißbarûns, wo dieser gerade an Geschwindigkeit verliert und von einem wilden Bergbach zu einem ruhigen Fluss übergeht. Eine Brücke überspannt die Kluft, durch die der Fluss rauscht, und an den steilen Hängen sind in ansteigender Folge die Häuser des Ortes errichtet. Umschlossen wird die Ansiedlung Hordenberg von einer niedrigen Stadtmauer aus Lehmziegeln, die ihre Funktion - nämlich den Schutz vor den Ferkinas - bisher erfüllte. Der Ort lebt davon, die umliegenden Gehöfte zu versorgen und deren Güter ins Flachland weiterzureichen. Die Ruine der [[Hordenburg]] ist Teil der Stadtmauer. | Der größte Ort der [[Perricum:Baronie Weißbarûn|Baronie Weißbarûn]] liegt an den Ufern des Weißbarûns, wo dieser gerade an Geschwindigkeit verliert und von einem wilden Bergbach zu einem ruhigen Fluss übergeht. Eine Brücke überspannt die Kluft, durch die der Fluss rauscht, und an den steilen Hängen sind in ansteigender Folge die Häuser des Ortes errichtet. Umschlossen wird die Ansiedlung Hordenberg von einer niedrigen Stadtmauer aus Lehmziegeln, die ihre Funktion - nämlich den Schutz vor den Ferkinas - bisher erfüllte. Der Ort lebt davon, die umliegenden Gehöfte zu versorgen und deren Güter ins Flachland weiterzureichen. Die Ruine der [[Hordenburg]] ist Teil der Stadtmauer. | ||
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Version vom 27. März 2011, 20:30 Uhr
Politik:
Einwohner:
420
Infrastruktur:
Tempel:
Ingerimm-Tempel Einkehr des zu bezwingenden Feuers (0 EW), Peraine-Tempel Quell des Lebens (0 EW) , Peraine, Ingerimm
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
halb südländischer, halb garetischer Markt in den Ausläufern des Raschtulswalls
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-03-5(Heg)
Der größte Ort der Baronie Weißbarûn liegt an den Ufern des Weißbarûns, wo dieser gerade an Geschwindigkeit verliert und von einem wilden Bergbach zu einem ruhigen Fluss übergeht. Eine Brücke überspannt die Kluft, durch die der Fluss rauscht, und an den steilen Hängen sind in ansteigender Folge die Häuser des Ortes errichtet. Umschlossen wird die Ansiedlung Hordenberg von einer niedrigen Stadtmauer aus Lehmziegeln, die ihre Funktion - nämlich den Schutz vor den Ferkinas - bisher erfüllte. Der Ort lebt davon, die umliegenden Gehöfte zu versorgen und deren Güter ins Flachland weiterzureichen. Die Ruine der Hordenburg ist Teil der Stadtmauer.