Perricum:Perricumer Kriegshafen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Juni 2011, 12:07 Uhr
Der Datenwert „um“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „1500“.
Beschreibung:
Im äußersten Osten der Reichsstadt gelegen und an drei Seiten vom Golf von Perricum umgeben, bildet der Kriegshafen fast schon eine Stadt für sich. Die gewaltige Praiosmauer umgibt den gesamten Hafen, zu dem es landseits nur zwei gut gesicherte Zugänge zum Stadtteil Efferdgrund gibt. Seewärtig ist der Komplex nur über die einzige, gleichfalls gut bewachte, Hafeneinfahrt zu erreichen, welche zudem durch Sperrketten bei Bedarf jederzeit geschlossen werden kann. Im kreisrunden äußeren Hafenbecken liegt, sofern nicht auf See, der klägliche Rest der einstmals stolzen Perlenmeerflotte - gerade einmal zwei Dutzend Schiffe - sodaß die ganze Anlage deutlich überdimensioniert wirkt. Im Zentrum des größeren inneren Beckens befindet sich auf einer kleinen Insel das achteckige Oktagon, das als Hauptquartier der Flotte und Sitz der Admiralin dient.
Praktisch alles was zur Versorgung und Instandhaltung der Flotte und den Besatzungen benötigt wird, ist ebenfalls im Kriegshafen anzutreffen. Im westlichen Teil befinden sich Trockendocks, Werften, Lagerhäuser, diverse Handwerksbetriebe sowie ein Spital und ein Veteranenheim, wohingegen im Osten ein nautisches Institut sowie die Quartiere nicht nur der Angehörigen der Flotte sondern auch eines Teils des markgräflichen Heeres liegen. Besondere Erwähnung verdienen das ebenfalls im Ostteil befindliche Haus der Feuerwerker, wo unter größtmöglichen Sicherheitsvorkehrungen Hylailer Feuer und andere Alchimika hergestellt werden, sowie die 'Schinderburg'. In dieser von drei Türmen flankierten und durch mehrere Mauern vom übrigen Hafengelände getrennten Wehranlage sind die Galeerensträflinge untergebracht, von denen die wenigsten mehr als fünf "Dienstjahre" überleben.
Der 'Taubenturm' an der Hafeneinfahrt diente bis zum Jahr des Feuers als Stützpunkt der Perricumer Sektion der KGIA. Momentan nutzt Markgraf Rondrigan Paligan in seiner Eigenschaft als Reichsgroßgeheimrat das Bauwerk zu unbekanntem Zweck.