Garetien:Heiliger Achebald: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Heilige Achebald lebte noch vor dem Fall Bosparan. Den Legenden zufolge war er ein zutiefst Efferdgläubiger Mann, der es als seine Mission ansah, den "Landratten", also denen, die den Herren Efferd nur gering achteten, die Augen zu öffnen.  
Der Heilige Achebald lebte noch lange vor dem Fall Bosparan. Den Legenden zufolge war er ein zutiefst Efferdgläubiger Mann, der es als seine Mission ansah, den "Landratten", also denen, die den Herren Efferd nur gering achteten, die Augen zu öffnen.  


In Garetien gründete er mit Siedlern am Dergel die Siedlung [[Garetien:Markt Moorsch|Moorsch]] und baute dem Herren Efferd zu Ehren einen Schrein, aus welchem im Laufe der Jahrhunderte der älteste Efferd-Tempel Garetiens hervorging. Schnell jedoch merkte er, dass den hartarbeitenden Siedlern die Verehrung des Meeresgottes nicht sonderlich wichtig war, und so zog er zornig in den [[Garetien:Feidewald|Feidewald]], um dort auf mysteriöse Weise zu verschwinden.  
In Garetien gründete er mit Siedlern am Dergel die Siedlung [[Garetien:Markt Moorsch|Moorsch]] und baute dem Herren Efferd zu Ehren einen Schrein, aus welchem im Laufe der Jahrhunderte der älteste Efferd-Tempel Garetiens hervorging. Schnell jedoch merkte er, dass den hartarbeitenden Siedlern die Verehrung des Meeresgottes nicht sonderlich wichtig war, und so zog er zornig in den [[Garetien:Feidewald|Feidewald]], um dort auf mysteriöse Weise zu verschwinden.  
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Version vom 7. Juli 2012, 08:34 Uhr

Der Heilige Achebald lebte noch lange vor dem Fall Bosparan. Den Legenden zufolge war er ein zutiefst Efferdgläubiger Mann, der es als seine Mission ansah, den "Landratten", also denen, die den Herren Efferd nur gering achteten, die Augen zu öffnen.

In Garetien gründete er mit Siedlern am Dergel die Siedlung Moorsch und baute dem Herren Efferd zu Ehren einen Schrein, aus welchem im Laufe der Jahrhunderte der älteste Efferd-Tempel Garetiens hervorging. Schnell jedoch merkte er, dass den hartarbeitenden Siedlern die Verehrung des Meeresgottes nicht sonderlich wichtig war, und so zog er zornig in den Feidewald, um dort auf mysteriöse Weise zu verschwinden.

Seitdem gilt die Quelle des Flüßchens Grummel als heilige und heilsame Quelle, zu der noch immer besonders Efferd-Gläubige pilgern.