Garetien:Markt Eychgras: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Juni 2011, 16:17 Uhr


Der Datenwert „,davon457Leibeigene“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „634“. Hauptort des gleichnamigen reichen Edlengutes unweit des Eslamswegs


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Einwohner:
634, davon 457 Leibeigene
Militär:
Truppen:
25 Mann Eychgraser Landwehr
Infrastruktur:
Tempel:
Praios-Tempel Eychgras (10 EW) , Praios (Praiostempel Eychgras), Peraine
Gasthäuser:
Raschtulsblick, Zur Eiche (vor der 1000jährigen Eiche am Marktplatz)
Kultur:
Handwerk:
Kunstschmiede, Konditor, Baumwollpflanzung, Tuchmacher, Tuchhändler
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Hauptort des gleichnamigen reichen Edlengutes unweit des Eslamswegs
Besonderheiten:
Bau einer Manufaktur hat begonnen
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Tempel.svg   Kloster.svg   



Kurzbeschreibung:

Mit deutlich über einem halben Tausend Einwohnern ist Eychgras der größte Ort in der Junkernschaft. Es beherbergt die Tempel des Praios und einen Tempel der Peraine, als auch die Innocensier-Abtei der Herrin Travia, die einst von dem Junker Eberhelm gespendet wurde. Vor der 1000jähreigen Eiche auf dem Marktplatz befindet sich der Gasthof „Zur Eiche“, nicht weit entfernt findet sich die Schenke Raschtulsblick.

Eychgras zeichnet sich durch die von den Junkern seit längerer Zeit verstärkt betriebenen Baumwollpflanzungen aus. Die Baumwollfelder sind schon von weither sichtbar. Zudem hat vor einigen Götterläufen der Bau einer Baumwollmanufaktur begonnen. Auffallend sind in Eychgras außerdem die Anwesenheit eines Kunstschmiedes und eines vorzüglichen Konditors.

Näheres über das Junkersgut:

Datei:Gut eychgras detail.png
Bild des Familienhofes

Etwas außerhalb des Ortes befindet sich der Gutshof derer von Eychgras. Das früher etwas verstaubte Gut ist in den fast vierzig Jahren, in denen die Junkerin Delana „hier das Regiment“ führt (wie der Junker es immer ausdrückt) deutlich verschönert worden. So lassen die sichtlich renovierten Wohngebäude einen kusliker Wohnstil durchblicken. Die Möbel auf dem Gut stammen sichtbar aus Punin oder Gareth. Nur die großen Gemeinschaftsräume sind weniger reichlich ausgestattet, wie die große Halle, in der sich normalerweise das ganze Gut zum Mahl versammelt. Hier herrscht eher rustikaler „Stil“, wie auch in den Wirtschaftsgebäuden, wie Scheune, Baumwollspeicher und Schuppen.