Perricum:Kloster Krähenwacht: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Komtur Lüdegast (D | B) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Komtur Lüdegast (D | B) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Kategorie:Burgen und Schlösser|Krähenwacht]] | [[Kategorie:Burgen und Schlösser|Krähenwacht]] | ||
Das Hauptkloster der [[Golgariten]] in der Speiche Garetien befindet sich mittlerweile nicht mehr in Garetien sondern in der [[Baronie Brendiltal]] in der [[Markgrafschaft Perricum]]. Am Kloster, das in die Ruine der Burg Bre'shey'Nok direkt auf einer Klippe am Meer platziert wurde, wird immernoch gebaut. | Das Hauptkloster der [[Golgariten]] in der Speiche Garetien befindet sich mittlerweile nicht mehr in Garetien sondern in der [[Baronie Brendiltal]] in der [[Markgrafschaft Perricum]]. Am Kloster, das in die Ruine der Burg Bre'shey'Nok direkt auf einer Klippe am Meer platziert wurde, wird immernoch gebaut. | ||
Für den Orden stellt das Kloster eine Art "Kaderschmiede" dar, den dort wird eine völlig neue Generation von Boronsrittern ausgebildet. So sagt man den Abgängern des Klosters nach, sie hätten die perfekte Symbiose zwischen Geist und Stahl verinnerlicht. | |||
Das Amt des Abtes führt der geheimnisvolle [[Bruder Abt]] aus. | Das Amt des Abtes führt der geheimnisvolle [[Bruder Abt]] aus. | ||
Version vom 8. März 2007, 10:27 Uhr
Das Hauptkloster der Golgariten in der Speiche Garetien befindet sich mittlerweile nicht mehr in Garetien sondern in der Baronie Brendiltal in der Markgrafschaft Perricum. Am Kloster, das in die Ruine der Burg Bre'shey'Nok direkt auf einer Klippe am Meer platziert wurde, wird immernoch gebaut. Für den Orden stellt das Kloster eine Art "Kaderschmiede" dar, den dort wird eine völlig neue Generation von Boronsrittern ausgebildet. So sagt man den Abgängern des Klosters nach, sie hätten die perfekte Symbiose zwischen Geist und Stahl verinnerlicht. Das Amt des Abtes führt der geheimnisvolle Bruder Abt aus.
Weitere Informationen finden sich hier
Text: Micha Keil