Garetien:Egna Lajsa: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie kümmert sich mit Interesse um die Belange ihrer Nachbarn, wenngleich sie eher verschlossen ist und diese selten mit ihren eigenen Problemen belästigt. | Sie kümmert sich mit Interesse um die Belange ihrer Nachbarn, wenngleich sie eher verschlossen ist und diese selten mit ihren eigenen Problemen belästigt. | ||
Sie gilt als sehr ehrgeizig, was sie zuweilen veranlasst sich Phexens Beistand zu bedienen. Sie ist magischen Dingen abgeneigt und fürchtet sich vor Spinnen, in welchen sie verzauberte Magier zu sehen glaubt. | Sie gilt als sehr ehrgeizig, was sie zuweilen veranlasst, sich Phexens Beistand zu bedienen. Sie ist magischen Dingen abgeneigt und fürchtet sich vor Spinnen, in welchen sie verzauberte Magier zu sehen glaubt. | ||
Als Hirtin wird ihr Wissen und ihr Umgang mit den Tieren geschätzt, mit denen sie auf besondere Weise kommuniziert, jedoch auch nicht davor zurückweicht ihre Peitsche einzusetzen um sich den gehörigen Respekt zu verschaffen. Die Dörfler behaupten, Egna noch nie ohne dieses Erbstück gesehen zu haben. | Als Hirtin wird ihr Wissen und ihr Umgang mit den Tieren geschätzt, mit denen sie auf besondere Weise kommuniziert, jedoch auch nicht davor zurückweicht, ihre Peitsche einzusetzen, um sich den gehörigen Respekt zu verschaffen. Die Dörfler behaupten, Egna noch nie ohne dieses Erbstück gesehen zu haben. | ||
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Als Tochter des Dorfältesten übernahm sie nach dem Tod ihres Vaters dessen | Als Tochter des Dorfältesten übernahm sie nach dem Tod ihres Vaters dessen Aufgaben, bei denen sie ihren Vater bereits seit Jahren tatkräftig unterstützte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit jüngeren Bauern, die ihr diese Position streitig machen wollten, wird sie nunmehr seit der Schließung ihres Traviabunds im Jahre 1028 BF von allen Dörflern anerkannt. | ||
[[Kategorie:Person| | Der [[Gorbon, Sohn des Gorsch|Baron]] ist mit der Arbeit Egnas sehr zufrieden, wenngleich diese nicht gut auf ihn zu sprechen ist. Dies mag jedoch an ihren Vorurteilen gegen Zwerge begründet sein. | ||
[[Kategorie:Person|Lajsaegna]] |
Version vom 20. Februar 2007, 10:00 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Person
Egna ist eine schweigsame und zurückhaltende Dörflerin der Baronie Zagbar. Sie kümmert sich mit Interesse um die Belange ihrer Nachbarn, wenngleich sie eher verschlossen ist und diese selten mit ihren eigenen Problemen belästigt. Sie gilt als sehr ehrgeizig, was sie zuweilen veranlasst, sich Phexens Beistand zu bedienen. Sie ist magischen Dingen abgeneigt und fürchtet sich vor Spinnen, in welchen sie verzauberte Magier zu sehen glaubt. Als Hirtin wird ihr Wissen und ihr Umgang mit den Tieren geschätzt, mit denen sie auf besondere Weise kommuniziert, jedoch auch nicht davor zurückweicht, ihre Peitsche einzusetzen, um sich den gehörigen Respekt zu verschaffen. Die Dörfler behaupten, Egna noch nie ohne dieses Erbstück gesehen zu haben.
Funktion
Als Tochter des Dorfältesten übernahm sie nach dem Tod ihres Vaters dessen Aufgaben, bei denen sie ihren Vater bereits seit Jahren tatkräftig unterstützte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit jüngeren Bauern, die ihr diese Position streitig machen wollten, wird sie nunmehr seit der Schließung ihres Traviabunds im Jahre 1028 BF von allen Dörflern anerkannt.
Der Baron ist mit der Arbeit Egnas sehr zufrieden, wenngleich diese nicht gut auf ihn zu sprechen ist. Dies mag jedoch an ihren Vorurteilen gegen Zwerge begründet sein.