Garetien:Frankward von Hirschenrode: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Kreise der Vertrauten Geismars gilt der Mann mit dem wohlgestutzen schwarzen Spitzbart als ein kühler, geradezu analytischer Kopf, der sich allerdings oftmals in Zynismen und Spöttereien ergeht.
Im Kreise der Vertrauten Geismars gilt der Mann mit dem wohlgestutzen schwarzen Spitzbart als ein kühler, geradezu analytischer Kopf, der sich allerdings oftmals in Zynismen und Spöttereien ergeht.
Anfang Travia 1030 BF legte er nach dem plötzlichen Ableben des Ratsmeisters der Reichsstadt Hartsteen dem Rat der Stadt eine von Kaiserin Rohaja gesiegelte und gezeichnete Urkunde vor, die ihn zu vieler Leute Überraschung zum Stadtvogt Hartsteens bestallt.

Version vom 1. April 2007, 15:57 Uhr

Frankward von Hirschenrode (geb. 992 BF)

Der hagere aber sehr wohl durchtrainierte Ritter Frankward von Hirschenrode ist ein glühender Verehrer des Grafen Geismar von Quintian-Quandt.

Von seinem Rittergut aus, das in den rahjawärtigen Ausläufern des Feidewaldes liegt, führt er mit seiner kleinen Schar von Gefolgsleuten häufig kleine Angriffe gegen Besitzungen der Familie Hartsteen durch.

Im Kreise der Vertrauten Geismars gilt der Mann mit dem wohlgestutzen schwarzen Spitzbart als ein kühler, geradezu analytischer Kopf, der sich allerdings oftmals in Zynismen und Spöttereien ergeht.

Anfang Travia 1030 BF legte er nach dem plötzlichen Ableben des Ratsmeisters der Reichsstadt Hartsteen dem Rat der Stadt eine von Kaiserin Rohaja gesiegelte und gezeichnete Urkunde vor, die ihn zu vieler Leute Überraschung zum Stadtvogt Hartsteens bestallt.