Garetien:Garosch, Sohn des Gallamon: Unterschied zwischen den Versionen
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Garosch galt als gerechtes und tapferes Familienoberhaupt seiner Sippe. Den Unterlagen zufolge, die in der [[Schwarze Festung von Zagbar|Schwarzen Feste]] aufbewahrt werden, sollen diese tapfere Kämpfer im Dienste Eslam IV. gewesen sein. Die Sippe blickt zudem auf nahmhafte Kämpfer in den [[Magierkriege]]n zurück, eine Referenz, die den Kaiser vielleicht veranlasst hat die unheimlichen Gebiete des [[Zagrosch]] den Hände der ehrwürdigen und Magie verabscheuenden Ambosszwerge zu übergeben. | |||
Es heißt, der Sohn des Gallamon habe dem Kaiser zum Dank das Schwert ''Rogarosch'' geschmiedet, welches dieser in seinem Feldzug gegen das Liebliche Feld geführt haben soll. | |||
Nach seinem Rückzug und der Aufgabe des Lieblichen Feldes darf das Schwert jedoch als verschollen gelten. | |||
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Version vom 30. März 2007, 01:27 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
(keine)
Garosch, Sohn des Gallamon erhielt von Kaiser Eslam IV. 750 BF als erster zwergischer Baron die Baronie Zagbar zum Lehen. Das Geheimnis, warum ihm dereinst diese Verantwortung angetragen wurde wird streng von der Familie Zagbar gewahrt, doch scheint es mit der Binge von Xavolosch in Zusammenhang zu stehen.
Garosch galt als gerechtes und tapferes Familienoberhaupt seiner Sippe. Den Unterlagen zufolge, die in der Schwarzen Feste aufbewahrt werden, sollen diese tapfere Kämpfer im Dienste Eslam IV. gewesen sein. Die Sippe blickt zudem auf nahmhafte Kämpfer in den Magierkriegen zurück, eine Referenz, die den Kaiser vielleicht veranlasst hat die unheimlichen Gebiete des Zagrosch den Hände der ehrwürdigen und Magie verabscheuenden Ambosszwerge zu übergeben.
Es heißt, der Sohn des Gallamon habe dem Kaiser zum Dank das Schwert Rogarosch geschmiedet, welches dieser in seinem Feldzug gegen das Liebliche Feld geführt haben soll. Nach seinem Rückzug und der Aufgabe des Lieblichen Feldes darf das Schwert jedoch als verschollen gelten.