Greifenfurt:Balduin von Kieselholm: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 4. Januar 2012, 21:24 Uhr
Balduin folgte als ältestes Kind seiner Mutter Uschel von Keilholtz-Kieselholm als Junker von Kieselbronn nach, als diese im Praios 1033 BF verstarb.
Er ist mit der Greifenfurter Edlen Gertrud von Espengrund verheiratet und hatte mit ihr zwei Söhne. Den älteren, Sebulon, bildete er persönlich zum Ritter aus. Sebulon wurde jedoch im Rahja 1032 BF bei der Jagd auf einen bösen Druiden getötet. Der jüngere Sohn, Travian, verschwand im Alter von acht Jahren im Kieselbronner Forst und galt lange als tot, bis er zehn Jahre später als Lehrling eben jenes Druiden wieder auftauchte. Travian kam in Gewahrsam der Praios-Kirche, konnte aber unter ungeklärten Umständen dem Scheiterhaufen entkommen.
Dieser dreifache Schicksalsschlag mit dem Tod des älteren Sohnes, der Mutter und des verlorenen jüngeren Sohnes haben Balduin gebrochen. Früher durchaus lebenslustig, verbringt er seine Tage nun Trübsinn brütend und seinen Kummer in Alkohol ertränkend auf dem Familiengut Kieselbronn.