Garetien:Junkertum Eibenhain: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Juli 2011, 11:57 Uhr
Das Junkertum ist das Stammlehen der Familie Feenwasser.
Lage
Das Junkertum Eibenhain liegt im äußersten Nordwesten von Königlich Neerbusch, begrenzt von der Breite im Westen und den Klappechser Höhen im Osten.
Geschichte
Das Junkertum Eibenhain kann auf eine lange Geschichte zurück blicken, deren Anfänge in der ersten menschlichen Besiedelung des Reichsforstes zu finden sind. Die ersten Herrscher entstammten aus der namensgebenden Familie derer von Eibenhain. Diese gilt seit einem Massakers im Jahre 443 n. BF als offiziel ausgestorben. Der Familie wurde Ketzerei vorgeworfen und so drangen mehrer Sonnenlegionäre in die Burg der Familie ein und verbrannten sie am lebendigen Leibe. Federführend bei dieser Aktion waren die Barone von Ulmenhain und Weißenstein, dem heutigen Serrinmoor (siehe: Baum des Lebens)
Für die nächsten 544 Götterläufe herrschte die Familie Praioslohe über die Lande, eine Familie deren Praiosfrommigkeit namensgebend war und die enge Verbündete der Familie Weißenstein waren; bis die letzte Junkerin im Jahre 987 kinderlos starb. Sie war die letzte ihrer Familie, da alle ihrer Kinder bereits frühzeitig zu den Göttern befohlen wurden...
Nach Kaiser Retos Maraskanfeldzug wurde der frisch geadelte Sigman von Feenwasser zum neuen Junker erhoben, welcher lange 45 Götterläufe herrschte. 1033 BF folgte ihm sein Enkel Edorian nach.
Wirtschaft
Es dominieren Schafzucht und Holzwirtschaft, aber auch Landwirtschaft zum Eigenverbrauch und in geringen Ausmaße Flussfischerei sichern das Auskommen der Bevölkerung. Von überregionaler Bedeutung sind Imkereiprodukte (Honig, Met, Kerzen), wie auch die herrschaftliche Schnapsbrennerei. Hier sind es besonders der Eibenhainer Feentraum und der Eibenhainer Bärenfang (letzterer ist ein starker Schnaps, der mit Honig angesetzt wird) die der Junkersfamilie ein gutes Auskommen bescheren.
Ortschaften in Eibenhain
Burgen und Gutshöfe
- Burgruine Eibenwacht, verwunschene Ruine im Feenwasser
- Wehrturm Windfest, Zollturm an der greifenfurter Grenze
- Gut Eibenheim, Sitz des Junkers von Eibenhain
- Gut Sigmansruh, wirtschaftlicher Mittelpunkt des Junkertums
Persönlichkeiten des Junkertums
Personen von Stand (Adel)
- Edorian von Feenwasser, Junker
- Elaya von Feenwasser, Großmutter des Junkers
- Salerian von Feenwasser, Vetter des Junkers, Zollmeister zu Windfest
- Hartudan von Hartwalden-Hartsteen, Schwager des Junkers, Vogt von Gut Eibenheim
- Salin Firunjew von Hartwalden-Feenwasser, Neffe des Junkers
- Linnert von Hartwalden-Hartsteen, Knappe des Junkers
- Jurga von Breitenquell, Pagin des Junkers
Geistliche Würdenträger (Klerus)
- Tarjo der Jäger, Firungeweihter zu Eibenheim und Vorsteher des Tempels der Schwanentöchter
- Simion Tannhäuser, Hüter des Simia-Schreins zu Eibenheim, Simia-Geweihter
Zauberkundige und Gelehrte
- Salpion Hoogensiel, Schreiber des Junkers von Eibenhain
- Wenzlyn von der Quell, Druide
Sonstige Einwohner
- Yann Bellentor-Adersin, Vogt von Gut Sigmansruh und Leiter der herrschaftlichen Schnapsbrennerei
- Elron Feuerhand, Grobschmied auf Gut Ebenheim
- Rahjano Mermyris, Leibdiener des Junkers