Garetien:Dorf Wieha: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
(Vorlage Ort editiert.) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Ort | {{Ort|Typ=Ortschaft | ||
|Art=Dorf | |||
|Vasallenlehen von=Garetien:Junkertum Wiehingen | |Vasallenlehen von=Garetien:Junkertum Wiehingen | ||
|Kurzname=Wieha | |Kurzname=Wieha | ||
|Kurzbeschreibung=Kleines Dorf im Süden der Gerbaldsmark | |Kurzbeschreibung=Kleines Dorf im Süden der Gerbaldsmark | ||
|Namen= | |Namen= | ||
|Windrose= | |||
|Einwohner=300 | |||
|Obrigkeit=Junker [[Garetien:Elsbert Jandrek von Wiehingen|Elsbert Jandrek von Wiehingen]] | |||
|Lage= | |Lage= | ||
|Infrastruktur= | |Infrastruktur= | ||
|Pfalzen= | |Pfalzen= | ||
Zeile 50: | Zeile 20: | ||
|Akademien= | |Akademien= | ||
|Gebäude= | |Gebäude= | ||
|Religion= | |Religion= | ||
|Handwerk=Pferdezucht | |Handwerk=Pferdezucht | ||
Zeile 58: | Zeile 26: | ||
|Volksgruppen= | |Volksgruppen= | ||
|Ansichten= | |Ansichten= | ||
|Besonderheiten= | |Besonderheiten= | ||
|Garnisonen= | |||
| | |Kommandant= | ||
| | |Truppen= | ||
| | |Wappen=Wappen Familie Wiehingen.png | ||
| | |Wappentext=Wappen von Wiehingen | ||
|Symbol= | |||
| | |Symboltext= | ||
| | |Briefspiel= | ||
| | |Kennziffer= | ||
| | |||
| | |||
|PositionX=4900 | |PositionX=4900 | ||
|PositionY=58450 | |PositionY=58450 | ||
|LODAnzeige=5 | |LODAnzeige=5 | ||
}} | }} | ||
Version vom 13. Dezember 2011, 14:04 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Wieha ist ein Dorf an der Reichsstraße 2 von Gareth nach Punin, gelegen in der Gerbaldsmark und von sichtbarem Wohlstand. Die Bauern des Dorfes leben gut von ihren satten Feldern, die Stellmacher und Hufschmiede noch besser von den Durchreisenden. Viele nächtigen in diesem Ort, auch wenn sie gefahrlos am selben Tag noch weiterreisen könnten, um sich die Stätten anzusehen, an denen das Große Donnersturmrennen, bei dem der Schwertkönig Raidri Conchobair Rondras Streitwagen abgab, entlangführte. Am Brunnen haben findige Wiehaer sogar bronzene Plaketten angebracht.
Der Ort besitzt auch eine kleine Pferdezucht der Burggrafen der Gerbaldsmark. Allerdings stimmt es nicht, dass dieser Pferde wegen der Ort so benannt wurde, wie er heißt, sondern ganz umgekehrt ist es gwesen: das Gestüt wurde erst vor etwa hundert Jahren angelegt.