Garetien:Thalia Elida von Feenwasser: Unterschied zwischen den Versionen
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|SF= | |SF=Adlige Abstammung, Feenfreund, Gebildet 4, Gutaussehend, Gutes Gedächnis, Magiedilettant, Meisterhandwerk Lehren, Übernatürliche Gabe (Gedankenbilder Elfenruf, Menorans Gedächniskraft, Odem Acanum), Eitelkeit 5, Vorurteile 6 | ||
|Talente=Hauswirtschaft, Staatskunst (Verwaltung) | |Talente=Fechtwaffen 13, Abrichten (Falknerei) 12, Dolche 11, Etikette 11, Menschenkenntnis 11, Hauswirtschaft 10, Staatskunst (Verwaltung) 10, Reiten 10, Tanzen 10, Götter und Kulte 10, Betören 10; Sprachen: Bosparano und Garethi (fließend), Isdira (fortgeschritten) | ||
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Thalia Elida wurde von ihrer Mutter [[Garetien:Simiane Sumudai vom Mandlaril-Feenwasser|Simiane Sumudai vom Mandlaril-Feenwasser]] und ihrer Großmutter [[Garetien:Elaya von Feenwasser|Elaya von Feenwasser]] auf dem heimischen Gut in Eibenheim großgezogen. Eigentlich sollte sie ihre | Thalia Elida wurde von ihrer Mutter [[Garetien:Simiane Sumudai vom Mandlaril-Feenwasser|Simiane Sumudai vom Mandlaril-Feenwasser]] und ihrer Großmutter [[Garetien:Elaya von Feenwasser|Elaya von Feenwasser]] auf dem heimischen [[Garetien:Gut Eibenheim|Gut]] in [[Garetien:Dorf Eibenheim|Eibenheim]] großgezogen. Eigentlich sollte sie ihre Knappenschaft ableisten, doch zeigte Thalia dafür überhaupt kein Interesse, so dass ihre Mutter letztendlich davon absah und erzog sie eher im Geiste Hesindes, denn Rondras. Eine wichtige Bezugsperson war ihr ihr Onkel [[Garetien:Adran von Feenwasser|Adran von Feenwasser]], einem Hesindegeweihten und Freidenker, dem sie eine gelehrige Schülerin war. | ||
Im Jahre 1025 BF setzte ihr Großvater [[Garetien:Sigman von Feenwasser|Sigman]] sie zur Vögtin seines Gutes [[Garetien:Gut Sigmansruh|Sigmansruh]] ein. Ein Amt, dass sie bis 1029 BF ausführte, danach folgte sie ihrem Bruder [[Garetien:Edorian von Feenwasser|Edorian]] nach Brabak, um sich um seine Kinder zu kümmern. Nach ihrer Rückkehr wurde sie von ihrem Vater [[Garetien:Lares Sigman von Feenwasser|Lares Sigman von Feenwasser]] zur Vögtin von [[Garetien:Edlenherrschaft Waldlingen|Waldlingen]] bestallt. | |||
Thalia besticht durch ihre lockere und einnehmende Art und ist sehr versiert in ihrem Tun. Sie weiß was sie will und was nicht. Die ihr auferlegten Aufgaben und Pflichten erledigt sie gewissenhaft und mit Eifer. Zu ihrem Bruder Edorian verbindet sie eine sehr tiefe Freundschaft, so war es eine Selbstverständlichkeit für sie, dass sie mit ihm nach Brabak ging, um sich um seine Kinder zu kümmern. | |||
Die junge Frau weiß sehr wohl mit dem Florett und dem Dolch umzugehen, doch ihre größte Leidenschaft ist die Falknerei und so verbringt sie nahezu jede freie Minute mit ihrem Falken „Morgenwind“. | |||
Gerne würde sich Thalia auch vermählen, wird es doch auch höchste Zeit, da sie bald die 30 überschritten hat, doch hat sich bis jetzt noch ein passender Kandidat eingefunden. | |||
==Biografische Daten== | ==Biografische Daten== | ||
Version vom 30. September 2011, 12:59 Uhr
13. Fir 1036 BF), 
12. Per 1035 BF)
Thalia Elida wurde von ihrer Mutter Simiane Sumudai vom Mandlaril-Feenwasser und ihrer Großmutter Elaya von Feenwasser auf dem heimischen Gut in Eibenheim großgezogen. Eigentlich sollte sie ihre Knappenschaft ableisten, doch zeigte Thalia dafür überhaupt kein Interesse, so dass ihre Mutter letztendlich davon absah und erzog sie eher im Geiste Hesindes, denn Rondras. Eine wichtige Bezugsperson war ihr ihr Onkel Adran von Feenwasser, einem Hesindegeweihten und Freidenker, dem sie eine gelehrige Schülerin war.
Im Jahre 1025 BF setzte ihr Großvater Sigman sie zur Vögtin seines Gutes Sigmansruh ein. Ein Amt, dass sie bis 1029 BF ausführte, danach folgte sie ihrem Bruder Edorian nach Brabak, um sich um seine Kinder zu kümmern. Nach ihrer Rückkehr wurde sie von ihrem Vater Lares Sigman von Feenwasser zur Vögtin von Waldlingen bestallt.
Thalia besticht durch ihre lockere und einnehmende Art und ist sehr versiert in ihrem Tun. Sie weiß was sie will und was nicht. Die ihr auferlegten Aufgaben und Pflichten erledigt sie gewissenhaft und mit Eifer. Zu ihrem Bruder Edorian verbindet sie eine sehr tiefe Freundschaft, so war es eine Selbstverständlichkeit für sie, dass sie mit ihm nach Brabak ging, um sich um seine Kinder zu kümmern.
Die junge Frau weiß sehr wohl mit dem Florett und dem Dolch umzugehen, doch ihre größte Leidenschaft ist die Falknerei und so verbringt sie nahezu jede freie Minute mit ihrem Falken „Morgenwind“.
Gerne würde sich Thalia auch vermählen, wird es doch auch höchste Zeit, da sie bald die 30 überschritten hat, doch hat sich bis jetzt noch ein passender Kandidat eingefunden.
Biografische Daten
| Datum | Ereignis | |
|---|---|---|
| 1005 BF | Geburt auf dem familieneigenem Gut in Waldstein. | |
| 1005 BF | bis 1021 BF | Kindheit und Jugend auf dem heimischen Gut. |
| 1021 BF | bis 1025 BF | Thalia lebt im Kloster St. Ancilla in der Kaisermark. Ihr Onkel und Abt des Klosters Adran von Feenwasser ist ihr dabei ein Mentor. |
| 1025 BF | bis 1029 BF | Rückkehr nach Waldstein. Ihr Großvater Sigman von Feenwasser setzt Thalia als Vögtin von Gut Sigmansruh ein. |
| 1029 BF | bis 1033 BF | Sie folgt ihrem Bruder Edorian nach Brabak um sich um seine Kinder zu kümmern. |
| 1033 BF | Mitte | Rückkehr nach Waldstein mit den Kindern ihres Bruders Edorian. |
| 1033 BF | Ende | Ihr Vater Lares Sigman von Feenwasser beställt sie zur Vögtin von Waldlingen. |
| 1034 BF | Mitte | Reise nach Bärenau zur Hochzeit von Wulfaran von Ochs und Iralda von Bärenau. . |