Garetien:Gut Sigmansruh: Unterschied zwischen den Versionen
K |
K |
||
Zeile 28: | Zeile 28: | ||
|Herrschaft= | |Herrschaft= | ||
|Herrschaftsart= | |Herrschaftsart= | ||
− | |Ortschaft= | + | |Ortschaft=Eibmühlen |
− | |Ortschaftsart= | + | |Ortschaftsart=Dorf |
|Ortslehen= | |Ortslehen= | ||
|Ortslehensart= | |Ortslehensart= | ||
Zeile 55: | Zeile 55: | ||
|Gasthäuser= | |Gasthäuser= | ||
|Akademien= | |Akademien= | ||
− | |Gebäude= | + | |Gebäude= |
|Wege=Serrinmoorer Landstraße, [[Garetien:Eibenstieg|Eibenstieg]] | |Wege=Serrinmoorer Landstraße, [[Garetien:Eibenstieg|Eibenstieg]] | ||
|Religion=Firun | |Religion=Firun | ||
Zeile 63: | Zeile 63: | ||
|Volksgruppen= | |Volksgruppen= | ||
|Ansichten= | |Ansichten= | ||
− | |Besonderheiten= | + | |Besonderheiten=Herrschaftliche Schnapsbrennerei zu Eibenhain |
|Briefspiel=[[Benutzer:Bega|Bega]] | |Briefspiel=[[Benutzer:Bega|Bega]] | ||
− | |Kennziffer=Gar-III-02-1 ~ | + | |Kennziffer=Gar-III-02-1 ~ B1 |
|Bemerkungen=wurde auf den Ruinen des niedergebrannten Gutes Praioslohe errichtet | |Bemerkungen=wurde auf den Ruinen des niedergebrannten Gutes Praioslohe errichtet | ||
|PositionX=-140070 | |PositionX=-140070 | ||
Zeile 79: | Zeile 79: | ||
− | |||
{{#set:Erstellt am=2010-12-27T09:12:12}} | {{#set:Erstellt am=2010-12-27T09:12:12}} | ||
{{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:Bega|Bega}} | {{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:Bega|Bega}} |
Version vom 3. Oktober 2011, 17:19 Uhr
Das Gut besteht aus einem steinernen Hauptgebäute und vier Nebengebäuden aus Fachwerk die von einer steinernen Mauer umgeben sind. Das Gut liegt etwas abseits der Straße Serrinmoor - Greifenfurt an einem Altarm der Breite worein der Eibenbach mündet. In unmittelbarer Nähe befinden sich einige mittelgroße Teiche, sowie vier Bauernhöfe und eine Wassermühle, die Eibmühle. An der Breite befindet sich ein kleiner Bootsanleger.
Edorian´s Großvater Sigman erbaute dieses Gut auf den Ruinen des niedergebrannten Gutes Praioslohe um dem Reichsforst nicht allzu nahe zu sein. Mit seiner Erhebung in den Adelsstand erwarb er auch die Erlaubnis Schnaps zu brennen und auch noch nach seinem Tod wird hier der Eibenhainer Feentraum gebrannt, ein sehr starker Schnaps, wovon man sich erzählt, dass man sich nach übermäßigen Genuss tatsächlich im Reich der Feen wähnt. Wachsender Beliebtheit erfreut sich neuerdings auch der Eibenhainer Bärenfang, ein Schnaps der mit Honig aufgesetzt wird und dementsprechend süss ist. Diese Süße ist es auch die den Schnaps äußerst süffig macht. Wehe dem, der nach ausgiebigen Genuss versucht aufzustehen, dem sacken unmittelbar die Beine weg...