Garetien:Gebück: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jan (D | B)
(Die Seite wurde neu angelegt: „Ein Gebück (auch: Knick, Geknick, Ha(a)g, Geh(a)ag) ist ein sog. Annäherungshindernis in Gestalt einer dichten, undurchdringlichen Hecke. Sie wird erzeugt, inde…“)
 
Jan (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Ein Gebück (auch: Knick, Geknick, Ha(a)g, Geh(a)ag) ist ein sog. Annäherungshindernis in Gestalt einer dichten, undurchdringlichen Hecke. Sie wird erzeugt, indem junge Bäume gepflanzt und deren Stämme nach unten gebogen (gebückt) oder geknickt und miteinander verflochten werden. Dazwischen werden allerlei Rankgewächs, wie Rosen, wilder Wein, etc. angepflanzt, welches die letzten Lücken flickt. Meistens wird ein Gebück durch Wälle und Gräben begleitet, um seine Schutzwirkung zu verstärken. An wichtigen Pässen befinden sich oft Türme oder Wach- und Zollhütten. Die Gebücke bestehen zu meist aus Hainbuchen.
Ein Gebück (auch: Knick, Geknick, Ha(a)g, Geh(a)ag) ist ein sog. Annäherungshindernis in Gestalt einer dichten, undurchdringlichen Hecke. Sie wird erzeugt, indem junge Bäume gepflanzt und deren Stämme nach unten gebogen (gebückt) oder geknickt und miteinander verflochten werden. Dazwischen wird allerlei Rankgewächs, wie Rosen, wilder Wein, etc. angepflanzt, welches die letzten Lücken flickt. Oft wird ein Gebück durch Wälle und Gräben begleitet, um seine Schutzwirkung zu verstärken. An wichtigen Pässen befinden sich oft Türme oder Wach- und Zollhütten. Die Gebücke bestehen zu meist aus Hainbuchen.


Gebücke waren bereits in der Zeit Bosparans bei vielen Kulturen bekannt, heute findet man sie vorwiegend in der fruchtbaren Region Garetiens.
Gebücke waren bereits in der Zeit Bosparans bei vielen Kulturen bekannt, heute findet man sie vorwiegend in der fruchtbaren Region Garetiens.

Version vom 4. Oktober 2011, 11:08 Uhr

Ein Gebück (auch: Knick, Geknick, Ha(a)g, Geh(a)ag) ist ein sog. Annäherungshindernis in Gestalt einer dichten, undurchdringlichen Hecke. Sie wird erzeugt, indem junge Bäume gepflanzt und deren Stämme nach unten gebogen (gebückt) oder geknickt und miteinander verflochten werden. Dazwischen wird allerlei Rankgewächs, wie Rosen, wilder Wein, etc. angepflanzt, welches die letzten Lücken flickt. Oft wird ein Gebück durch Wälle und Gräben begleitet, um seine Schutzwirkung zu verstärken. An wichtigen Pässen befinden sich oft Türme oder Wach- und Zollhütten. Die Gebücke bestehen zu meist aus Hainbuchen.

Gebücke waren bereits in der Zeit Bosparans bei vielen Kulturen bekannt, heute findet man sie vorwiegend in der fruchtbaren Region Garetiens.


Bekannte Gebücke:

Ochsenbluter Gehaag

...