Perricum:Geshla von Gnitzenkuhl: Unterschied zwischen den Versionen
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|Zitate="Was? Wieso sind die Fischer schon wieder am Räuchern? Praiowyn lasst sofort die Klappläden schließen.Ich werde es irgendwann noch verbieten...dieser Gestank!" (während sie sich wartend ein parfümiertes Taschentuch vor die Nase drückt) | |Zitate="Was? Wieso sind die Fischer schon wieder am Räuchern? Praiowyn lasst sofort die Klappläden schließen.Ich werde es irgendwann noch verbieten...dieser Gestank!" (während sie sich wartend ein parfümiertes Taschentuch vor die Nase drückt) | ||
|Besonderheiten=extrem guter Geruchssinn | |Besonderheiten=extrem guter Geruchssinn | ||
|Briefspiel= | |Briefspiel=[[Benutzer:Tomira|Tomira]] | ||
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|Provinz=Perricum | |Provinz=Perricum |
Version vom 30. November 2011, 17:00 Uhr
Seit sie im Jahre 1022 BF die Herrschaft über Gnitzenkuhl geerbt hat, wird sie nicht müde, über die Nebachoten zu schimpfen und zu klagen. Amtsübergabe war allerdings erst mit der Vollendung ihres 21. Geburtstages im Jahre 1026 BF.
Wie gerne würde sie diesen »Barbaren« einmal beibringen, sich wie rechte Garetier aufzuführen, zu kleiden und zu betragen und vor allem – zu sprechen! Man könnte ihr zutrauen, eine Krise provozieren zu wollen, um den verachteten Nebachoten einmal aufs Haupt zu klopfen. Allerdings kann man recht schnell erkennen, dass Geshla nicht nur über Nebachoten hasserfüllt schimpft, sondern eigentlich über alles. Wer die junge Baronin reden hört, kann sich kaum vorstellen, dass sie weiter als bis zum nächsten Schaumbad zu denken im Stande wäre.
Sie wird in Amtsgeschäften von ihrem Vogt Roderick von Isenbrunn unterstützt, dem sie weitestgehend vertraut. In jüngster Zeit hat man sie häufiger in der Reichsstadt angetroffen.
(BB)