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Version vom 25. Januar 2014, 06:35 Uhr
Auf Schwierigkeiten der besonderen Art waren Landvermesser des Markgrafen gestoßen. Sie befanden sich gemeinsam mit dem verdienten Aldron von Firunslicht in den Baronien, die von der Sturmflut Reshmina heimgesucht waren, um den Grenzverlauf wieder für alle Beteiligten sichtbar zu machen.
Nicht wenige der Grenzmarkierungen waren vom reißenden Darpat damals hinweg gespült worden. Doch stieß diese Unternehmung auf unerwartete Hindernisse. Tagelange Bemühungen wurden innert kürzester Zeit zunichte gemacht, als sich tumbe Bauern, oder abenteuerlustige junge Männer Streiche mit den Abgesandten des Landesherrn erlaubten.
Sie entfernten Markierungen und platzierten sie an anderer Stelle wieder, allerdings nicht ohne gewisse Veränderungen in der Gestalt derselben vorzunehmen. Manch ehrenwerter Dame wäre die Schamesröte ins Gesicht geschossen, hätte sie diese unzähligen, unflätigen Symbole der Manneskraft in der Landschaft platziert gesehen. Indes wurden erste Stimmen laut, dass dies unter Raulscher Baronieherrschaft in den Landen am Darpat nie vorgekommen sei.
| ◅ | Versöhnung zw. Hügelwacht und Weißbarûn |
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Ein neuer Hauptmann der Raulsmärker Garde | ▻ |