Garetien:Zerber von Mersingen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „|Aufenthaltsort=Garetien:[[Garetien:“ durch „|Aufenthaltsort=Garetien: “)
K (Textersetzung - „{{Herrscher Zeitleisten}}“ durch „“)
Zeile 116: Zeile 116:




{{Herrscher Zeitleisten}}
 




{{#set:Erstellt am=2007-11-10T12:43:30}}
{{#set:Erstellt am=2007-11-10T12:43:30}}
{{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:BB|BB}}
{{#set:Seitenersteller ist=Benutzer:BB|BB}}

Version vom 25. Januar 2012, 06:09 Uhr


Lebemann und Diplomat, von eisenharter StrengeZerber Mersingen.JPG

Häuser/Familien

Wappen Haus Mersingen.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Junkertum Zwingstein.svg   Wappen Junkertum Zwingstein.svg   Wappen Kaiserlich Efferdstraene.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Brachenwaechter.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Junker von Zwingstein
Ämter und Würden:
Ämter:
Junker zu Zwingstein (seit 1027 BF); ehedem Landvogt der Efferdstränen (1023 BF-1027 BF)
Ehrungen:
Greifenstern in Bronze
Daten:
Alter:
74 Jahre
Tsatag:
23. Eff 973 BF
Geburtshoroskop:
Simia, Ucuri, Ucuri, Delfin
Familie:
Kinder:
Zerline (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Eff 996 BF), Liliane (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Ron 999 BF), Marbert Bosper (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Rah 1001 BF), Sylva (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Per 1004 BF) Zerline von Mersingen (* 999 BF), Marbert Bosper von Mersingen (* 1001 BF), Sylva von Mersingen (* 1004 BF) sowie einige uneheliche Nachkommen
Ehegatte(n):
Ausbildung:
Erscheinung:
Augen:
blau
Haare:
Glatze
Größe:
2,01
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Lebemann und Diplomat, von eisenharter Strenge
Beziehungen:
groß
Finanzkraft:
beachtlich
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Junkertum Zwingstein.svg
Reichsjunker zu Zwingstein
Zerber von Mersingen
Junker 1027 BF-23. Ron 1042 BF
Wappen Haus Mersingen.svg
Zerber von Mersingen
Reichsjunker seit 23. Ron 1042 BF
Wappen Haus Mersingen.svg
Wappen Junkertum Zwingstein.svg
Fingorn von Mersingen
Junker 1020 BF-1027 BF
Wappen Haus Mersingen.svg
Zerber von Mersingen
Junker 1027 BF-23. Ron 1042 BF
Wappen Haus Mersingen.svg
Zerber von Mersingen
Reichsjunker seit 23. Ron 1042 BF
Wappen Haus Mersingen.svg
Wappen Kaiserlich Efferdstraene.svg
Junivera von Binsböckel-Rabenmund
Landvögtin 1022 BF-1023 BF
Wappen Haus Rabenmund.svg
Zerber von Mersingen
Landvogt 1023 BF-1027 BF
Wappen Haus Mersingen.svg
Malik Saljim de Meridianora
Baron 1029 BF-9. Per 1032 BF
Wappen Familie Meridianora.svg


Zerber von Mersingen war ein stolzer Recke und Krieger, der das feine Leben für sich entdeckt hat. Als er in die Jahre kam, sah er sich, Sproß der alten reichischen Adelsfamilie von Mersingen, nach einer Stelle um, mit der er seinen aufwendigen Lebensstil weiter pflegen konnte. So kam er schnell in die Reichskanzlei R.A., wobei ihm sein taktischer Sinn, seine kühle Präzision in allen Vorhaben und seine unerschütterliche Reichstreue hilfreich zur Seite standen. Zum Leiter des Direktoriums Almada wurde er auf eigenes Drängen, denn die Landschaft und der Rotwein, weniger die Almadaner, haben es ihm angetan. Eine Flasche Aiguilloner Südhang, ein halbsüßer Rotwein aus Hérisson, vermag es aber durchaus, den Kettenhund Zerber für ein Weilchen zu besänftigen.

Nach seiner Zeit in der Kanzlei verwaltete Mersingen die Efferdstränen, strategisch wichtige Inseln im Golf von Perricum, die damals noch zur Landgrafschaft Trollzacken gehörten, nun aber zur Markgrafschaft Perricum. Als des Reiches Erztruchsess Fingorn von Mersingen in der Schlacht in den Wolken den Tod fand, zog Zerber als Fingorns Vetter auf Burg Zwingstein ein und ist nun deren Junker.

Zerber ist eine auffällige Erscheinung: Sein Schädel ist gänzlich kahl, sein rechts Ohr ziert ein Ohrring, zudem überragt er die meisten Menschen an Gestalt. Gerne geht er mit dem Garether Modetrend, allerdings weigert er sich hartnäckig und prinzipiell, das Rüschenhemd zu tragen.

Er war mit Alrune vom Berg verheiratet, die vor Kummer starb, und hat drei legale "unegale" Kinder und zahlreiche Bastardkinder, die ihm allesamt herzlich gestohlen bleiben können. Zwar gibt er ihnen immer wieder Geld, wenn sie es bitter nötig haben, vermeint aber,d ass sie ansonsten sich selbst zu ihrese Glückes Schmied erheben sollten, wie er es ja auch getan habe.

S. Weiß / BB