Garetien:Junkertum Weidenhoff: Unterschied zwischen den Versionen

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|Wappentext=Wappen der Familie Weidenhoff
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|Einwohner=ca 1050
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|Volksgruppen=[[Garetien:Dorf Rüstering|Dorf Rüstering]] mit ca 750 Einwohnern, ca 300 weitere Einwohner auf umliegenden Höfen und in Rosskuppel
|Volksgruppen=[[Garetien:Dorf Rüstering|Dorf Rüstering]] mit ca 750 Einwohnern, ca 800 weitere Einwohner auf umliegenden Höfen und in Rosskuppel
|Familien=[[Garetien:Familie Weidenhoff|Familie Weidenhoff]]
|Familien=[[Garetien:Familie Weidenhoff|Familie Weidenhoff]]
|Religion=Ausgeprägte Hesinde- und Nandusverehrung, vor allem fokussiert auf ihren größten Alveraniar Rohal den Weisen
|Religion=Ausgeprägte Hesinde- und Nandusverehrung, vor allem fokussiert auf ihren größten Alveraniar Rohal den Weisen

Version vom 13. März 2012, 17:41 Uhr


Der Datenwert „ca“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „1550“. (keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Familie Weidenhoff.svg

Wappen blanko.svg   Stadt.svg   Stadt.svg   Stadt.svg   Hof.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Familie Weidenhoff.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Familie Dunkelthann.svg   Wappen Junkertum Nardesauen.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Familie Uckelsbrueck.svg   Wappen blanko.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen:
Gelegentlich auch Junkertum Rüsteringen: Dass sich diese Bezeichnung nicht durchsetzte sorgt bei den Dorfbewohnern immernoch für leichteb Verdruss
Lage:
Von den nordwestlichen Ausläufern Rosskuppels bis weit in dei Hügel zwischen Gareth und Wagenhalt
Politik:
Einwohner:
ca 1550 (Dorf Rüstering mit ca 750 Einwohnern, ca 800 weitere Einwohner auf umliegenden Höfen und in Rosskuppel)
Militär:
Truppen:
Ein Fähnlein Waffenknechte der Familie (Hellebardiere), 3 dem Junker verschworene Soldritter, in Not- und Kriegszeiten etwa 3 Dutzend waffentreue Freibauern, 5 Büttel in Rüstering.
Adelsfamilien:
Kultur:
Religion:
Ausgeprägte Hesinde- und Nandusverehrung, vor allem fokussiert auf ihren größten Alveraniar Rohal den Weisen
Heilige:
Rohal der Weise
Besonderheiten:
Blutulmenhain in Rüstering
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Dorf Rüstering (750 EW), Dorf Travingen (250 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:Kristofer
Kennziffer:
Gar-I-01(Heg)
Burg.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Wappen Herrschaft Wallerstein.svg   


Das heutige Junkertum Weidenhoff, seltener auchmal Junkertum Rüstering genannt, entstand im Jahre 955 BF, als die vormalige Edlenherrschaft Weidenhoff unter Einbeziehung des vorher kaiserlich raulsmärkschen Dorfes Rüstering massiv nach Nordem erweitert und in ein Junkertum umgewandelt wurde. All dies erfolgte vor dem Hintergrund großzügiger Geldspenden Wolfberts von Weidenhoff, des Herrn desselbigen Edlengutes, an den Kaiserhof Bardos und Cellas und vor allem an die gerade besonders Einlussreichen Höflinge und Berater der Zwillingskaiser. Was dieser mit enormen Krediten bei garether Patriziergschlechtern finanzierte.

Den eigentlichen Kern des neuen Junkertums bildete fortan das Dorf Rüstering, das einerseits mit seinem den Geschichten nach von Rohal persönlich gepflanzten Blutulmenhain Prestige und Wohlstand des Junkertums begründet, andererseits gerade dem momentan die Geschäfte führenden Erben Wolffried von Weidenhoff aber auchviel zu hesindetreu und selbstbewusst ist. Verwaltungszentrum und Herrensitz blieb nach der Umwandlun allerdings wie in der Edlenherrschaft das Gut Weidenhoff, ein ehemaliger Freisassenhof nahe den Ausläufern Rosskuppels, der anlässlich der ursprünglichen Belehnung Wolfberts unter Kaiser Perval im Jahre 947 mit weiteren Ländereien und entsprechenden Rechten zu einem Edlengut mit eigener Herrschaft erweitert worden war. Die südöstlichen Ausläufer des Junkertums, die schon Bestandteil der vormaligen Edlenherrschaft waren und damals an der Ortsgrenze Rosskuppels endeten, werden heute zunehmend von dem umsichgreifenden Vortort Gareths überwuchert. Dabei achtet Wolffried von Weidenhoff tunlcihst darauf, dass die sich neu ansiedelnden Bauern auch faktisch noch unter unter der Kontrolle des Junker bleiben. Inzwischen sind die neuen Höfe, die nach den Krisen der letzten Jahrzehnte im Zuge diese Politik vor allem mit in die Hörigkeit gezwungenen Flüchtlingen besetzt wurden, bis auf wenige hundert Schritt an Gut Weidenhof herangerückt. Im Interessenbund mit dem Nachbarn, Garetien:Valbert Praiodan von Isppernberg, ist man bemüht auch weiterhin enge Kontrolle auf den Zuzug auszuüben und hilft sich gegenseitig Auswüchse Einzudämmen.