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Die Zwerge des Zagrosch sind Traditionalisten. Vielleicht gerade wegen ihres Verlustes der Heimat besinnen sie sich (zum Teil sogar mehr als ihre Brüder und Schwestern im Kosch oder Amboss) auf familiäre Werte und Abstammung. Während sie dies untereinander zuweilen sonmal vergessen, stellen sie dies jedoch besonders gegenüber den Menschen zur Schau um ihre Besonderheiten gegenüber den Menschen herrauszustellen. | |||
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Neben den Zwergen die in und bei der [[Binge Xavolosch]] leben, haben sich vereinzelt menschliche Hölzfäller und Köhler im Zagrosch niedergelassen, was ihnen die [[Bulle von Xavolosch]] gestattet. | |||
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In den fast undurchdringlichen Wäldern findet man zuweilen Spuren von Trollen, die bereits als ausgestorben galten. Auch sollen sich auf den Höhen der Berge die [[Hexen vom Zagrosch]] zu ihren Levthan-Festen versammeln. | |||
==Flora== | |||
Die kargen Felsen des Zagrosch ermöglichen es nur hartnäckigen Gewächsen und Hölzern den Wuchs. So findet man hier vorwiegend Pflanzen, die auch im Amboss anzutreffen sind. Die Bäume des Zagrosch sind wegen ihrer Stabilität und Belastbarkeit ein gern verwendetes Bauholz. | |||
==Fauna== | ==Fauna== | ||
Die Tiere des Zagrosch haben sich den widrigen Wuchsbedingungen angepasst und sind daher zum einen sehr scheu, zum anderen auch sehr aggressiv gegenüber Eindringlingen. Häufig trifft man auf Wölfe und vereinzelt auch Bären. Vereinzelt wurden auch Drachen [[Geschichten:Geschichte des Zagrosch|hier]] gesichtet. | |||
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Version vom 29. August 2007, 00:23 Uhr
Die Region
Die von den Menschen vorwiegend Zagroschberge genannte Hügelkette im Süden Zagbars die bis in den Norden der Baronie Fremmelsfelde hineinreicht, wird von den dort ansässigen Zergen meist nur Zagrosch genannt. Man gewinnt dabei den Eindruck, dass sie vielmehr von einer Person als einer Gesteinsformation sprechen, wenn sie über ihren Zagrosch reden. Die reichen Vorkommen an Kupfer führten zur Entstehung der Zwergenbinge und Schmiedestadt Xavolosch. Weil Kupfer sich als Rohstoff für viele feinmechanische Werkzeuge eignet, genießen die Handwerker der Region einen besonderen Ruf, da sie sich seit Jahrhunderten mit der Veredlung und Verarbeitung des roten Goldes beschäftigen. Kaum Menschen leben in dieser Region und noch nie hat ein Mensch die Binge Xavolosch betreten. So munkelt man, dass nicht nur Kupfer von den Zwergen hier gefördert wird. Warum sie jedoch ihre Binge so geheimnisumwoben beschützen, wird wohl nie ans Tageslicht dringen, denn wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf, werden dort Dinge aus den Magierkriegen bewacht.
Bewohner
Zwerge
Die Zwerge des Zagrosch sind Traditionalisten. Vielleicht gerade wegen ihres Verlustes der Heimat besinnen sie sich (zum Teil sogar mehr als ihre Brüder und Schwestern im Kosch oder Amboss) auf familiäre Werte und Abstammung. Während sie dies untereinander zuweilen sonmal vergessen, stellen sie dies jedoch besonders gegenüber den Menschen zur Schau um ihre Besonderheiten gegenüber den Menschen herrauszustellen.
Menschen
Neben den Zwergen die in und bei der Binge Xavolosch leben, haben sich vereinzelt menschliche Hölzfäller und Köhler im Zagrosch niedergelassen, was ihnen die Bulle von Xavolosch gestattet.
sonstige
In den fast undurchdringlichen Wäldern findet man zuweilen Spuren von Trollen, die bereits als ausgestorben galten. Auch sollen sich auf den Höhen der Berge die Hexen vom Zagrosch zu ihren Levthan-Festen versammeln.
Flora
Die kargen Felsen des Zagrosch ermöglichen es nur hartnäckigen Gewächsen und Hölzern den Wuchs. So findet man hier vorwiegend Pflanzen, die auch im Amboss anzutreffen sind. Die Bäume des Zagrosch sind wegen ihrer Stabilität und Belastbarkeit ein gern verwendetes Bauholz.
Fauna
Die Tiere des Zagrosch haben sich den widrigen Wuchsbedingungen angepasst und sind daher zum einen sehr scheu, zum anderen auch sehr aggressiv gegenüber Eindringlingen. Häufig trifft man auf Wölfe und vereinzelt auch Bären. Vereinzelt wurden auch Drachen hier gesichtet.
mehr zur Geschichte des Zagrosch