Garetien:Gneiserich von Storchenfels: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein wirklicher Raubritter ist Gneiserich keineswegs - er überfällt keine Händler oder entführt Jungfern -, aber in der Tat liegen einige Klagen wegen minderer Vergehen gegen ihn vor. Die meisten sind auf unziemliches Verhalten auf Festen und Turnieren zurückzuführen. In den Augen der Familie aber ist der missratene Bastard ein Raubritter und Mordbruder der schlimmsten Couleur, zumal er sich mit Saufbrüdern und Raufhuren umgebe, die auf Gut Wonnenfeld keinen Finger krumm machen. Und ob unter diesen Schergen nicht womöglich doch der ein oder andere gesuchte Verbrecher ist, steht auf einem anderen Blatt als die Missetaten des Ritters Gneiserich. Jener hat seine Ritterschaft übrigens ehrlich durch Knappenschaft und Schwertleite erlangt. | Ein wirklicher Raubritter ist Gneiserich keineswegs - er überfällt keine Händler oder entführt Jungfern -, aber in der Tat liegen einige Klagen wegen minderer Vergehen gegen ihn vor. Die meisten sind auf unziemliches Verhalten auf Festen und Turnieren zurückzuführen. In den Augen der Familie aber ist der missratene Bastard ein Raubritter und Mordbruder der schlimmsten Couleur, zumal er sich mit Saufbrüdern und Raufhuren umgebe, die auf Gut Wonnenfeld keinen Finger krumm machen. Und ob unter diesen Schergen nicht womöglich doch der ein oder andere gesuchte Verbrecher ist, steht auf einem anderen Blatt als die Missetaten des Ritters Gneiserich. Jener hat seine Ritterschaft übrigens ehrlich durch Knappenschaft und Schwertleite erlangt. | ||
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Version vom 6. Mai 2013, 10:43 Uhr
Königreich Garetien
Kaisermark Gareth
Kaiserlich Halsmark
Junkertum Perainenau
Ritterherrschaft Orchis
(keine)
(keine)
Der uneheliche Sohn des Junkers von Perainenau ist so ganz anders als der Rest der Familie: Gneiserich ist laut, trinkt gern, lacht und liebt, scheißt auf die guten Sitten udn tut alles, um sich von seinem Erbe der frömmelnden Familie und des scheinheiligen Vaters zu distanzieren. Jener wird nicht umsonst "Fremdschnabel" genannt, führt aber im Muhdne die eheliche Treue und die Demut gegenüber den Geboten Peraines und Travias.
Ein wirklicher Raubritter ist Gneiserich keineswegs - er überfällt keine Händler oder entführt Jungfern -, aber in der Tat liegen einige Klagen wegen minderer Vergehen gegen ihn vor. Die meisten sind auf unziemliches Verhalten auf Festen und Turnieren zurückzuführen. In den Augen der Familie aber ist der missratene Bastard ein Raubritter und Mordbruder der schlimmsten Couleur, zumal er sich mit Saufbrüdern und Raufhuren umgebe, die auf Gut Wonnenfeld keinen Finger krumm machen. Und ob unter diesen Schergen nicht womöglich doch der ein oder andere gesuchte Verbrecher ist, steht auf einem anderen Blatt als die Missetaten des Ritters Gneiserich. Jener hat seine Ritterschaft übrigens ehrlich durch Knappenschaft und Schwertleite erlangt.