Garetien:Salix Phextreu von Sylberhofen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. November 2012, 11:21 Uhr
Der in der Kaisermark bekannte Kaufmann und Privatbankier ist mit dem Geld seines Großvaters selbst zum reichen Mann geworden und betreibt seit etwa zehn Jahren ein blühendes Geschäft, wobei viele kleinere Kaufleute bei ihm Geldleihen aufnehmen, wenn ihre Lieferungen aus Perricum bezahlt werden müssen, aber die Liquidität durch den Weiterverkauf noch nicht gesichert ist. Mit dieser Zwischenfinanzierung ist Salix ein gutes Geschäft gelungen, und die weitverzweigte Bürgerfamilie der Burgherdals kann stolz auf diesen Sprössling sein.
Die Adligen hingegen, die ebenfalls hohe Kredite bei Burgherdal aufgenommen haben - meistens um ihre Schlossbauten in der Goldenen Au zu renovieren, auszubauen oder mit Sicherungswerken zu versehen -, blicken von ihrem höheren Geburtsstand auf Burgherdal herab. Und das wurmt ihn, der unter den Bürgerlichen doch so bedeutend ist.
Burgherdals größtes Ziel ist es, in den Adelsstand erhoben zu werden und adligen Lebensstil pflegen zu können. Zu diesem Zweck hat er auch das verwaiste Schloss Sylberhofen, dessen Herren nach der "Schlacht in den Wolken" sämtlich ausgelöscht waren, erworben. Das Schloss lässt der eitle Kaufmann aufwändig herrichten - und beweist dabei vor allem den überbordenden Geschmack eines Neureichen. Hinter vorgehaltener Hand erhöht sich der Spott über den Möchtegern-Schlossherrn noch, erst recht bei den Rittern und Junkern, die ihm noch Geld schulden. Manche empfinden es als besonders demütigend, in einem vollkommen überkandidelten Wappensaal von einem Bürgerlichen empfangen zu werden, der sich als Ihresgleichen aufzuspielen versucht. Die Ritterspiele von Sylberhofen - einst eine anerkannte Adresse für die Jungritter der Mark -, werden heutzutage allenfalls noch von Stadtrittern oder ritterspielenden Patriziern Gareths aufgesucht.
Allen, die nicht danach fragen, berichtet Burgherdal gern, dass er das Schloss vor allem erworben hat, damit seine Verlobte Antara von Sylberhofen, die Erbin des Schlosses, ein Heim wiederfinde, wenn sie denn zurückkäme. Sie gilt seit der Schlacht in den Wolken als vermisst und man hält sie für tot.