Garetien:Stadt Samlor: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine weitere Besonderheit ist die große Windmühle am Nordrand der Stadt. Der Müller Hegenfeld hat aus alter Tradition auch das Schankrecht inne.
Eine weitere Besonderheit ist die große Windmühle am Nordrand der Stadt. Der Müller Hegenfeld hat aus alter Tradition auch das Schankrecht inne.


Vor einigen Jahren hat sich der Schmied [[Mongosch, Sohn des Mangasch]] in Samlor niedergelassen und fertigt ausgezeichnete Schmiedewaren an.
Vor einigen Jahren hat sich der Schmied [[Mingosch, Sohn des Mangasch]] in Samlor niedergelassen und fertigt ausgezeichnete Schmiedewaren an.

Version vom 24. Juli 2007, 14:01 Uhr


Vorlage:Dorfbeschreibung


Die Stadt am Ostrand der Rakulahöhen hat derzeit (1029 BF) 930 Einwohner. Sie ist die Hauptstadt der Baronie Hirschfurten. Es gibt dort einen Travia- , einen Peraine- und einen Tsatempel, sowie einen Boronschrein am örtlichen Boronanger. Samlor hat 3 Gasthäuser von unterschiedlicher Qualität. Bekannt geworden ist die Stadt für ihre heilsamen Thermen und kalten Quellen, die von perainegefälligen Pilgern von weither aufgesucht werden, um manches Zipperlein zu kurieren. Es ranken sich einige Märchen und Sagen um diese Thermen, die angeblich einst von einem sagenhaften Trollkönig aufgesucht worden sind.

Samlor sonnt sich im Schatten der mächtigen Trutzburg Trollhammer, zu welcher ein steiler Serpentinenpfad in die höchsten Hügel der Rakulahöhen führt. Eine weitere Besonderheit ist die große Windmühle am Nordrand der Stadt. Der Müller Hegenfeld hat aus alter Tradition auch das Schankrecht inne.

Vor einigen Jahren hat sich der Schmied Mingosch, Sohn des Mangasch in Samlor niedergelassen und fertigt ausgezeichnete Schmiedewaren an.