Garetien:Gut Roßsprunk: Unterschied zwischen den Versionen
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Das kleine Junkergut wird seit etwa 25 Jahren vom ältlichen Junker Gerbald verwaltet, der als gräflicher Oberzollmeister die gräflichen Brücken und Wege besteuerte. Hieraus und aus der Likörproduktion entstammt der nicht geringe Reichtum des Junkers und seines Gutes, der an den hohen und festen Mauern um die Gutsgebäude absehbar ist sowie an der Zahl von vier Rittern, die der Roßsprunker dem gräflichen Heerbann zuführen kann. | Das kleine Junkergut wird seit etwa 25 Jahren vom ältlichen Junker Gerbald verwaltet, der als gräflicher Oberzollmeister die gräflichen Brücken und Wege besteuerte. Hieraus und aus der Likörproduktion entstammt der nicht geringe Reichtum des Junkers und seines Gutes, der an den hohen und festen Mauern um die Gutsgebäude absehbar ist sowie an der Zahl von vier Rittern, die der Roßsprunker dem gräflichen Heerbann zuführen kann. | ||
Version vom 24. Januar 2014, 20:51 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
Politik:
Obrigkeit:
Junker Gerbald zu Roßsprunk
Einwohner:
140
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Gut Roßsprunk (140 EW)
Schreine:
Peraine, Rahja
Gasthäuser:
"Stellmacherei"
Kultur:
Handwerk:
Herstellung von Likör, vor allem der "Wagenschmiere"
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Gutshof mit hohen Mauern, umgeben von einem weitläufigen Dorf
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Das kleine Junkergut wird seit etwa 25 Jahren vom ältlichen Junker Gerbald verwaltet, der als gräflicher Oberzollmeister die gräflichen Brücken und Wege besteuerte. Hieraus und aus der Likörproduktion entstammt der nicht geringe Reichtum des Junkers und seines Gutes, der an den hohen und festen Mauern um die Gutsgebäude absehbar ist sowie an der Zahl von vier Rittern, die der Roßsprunker dem gräflichen Heerbann zuführen kann.