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Version vom 24. Januar 2014, 18:55 Uhr
Liebe Leserinnen und Leser,
Und wieder einmal ist ein halbes Jahr vergangen. Ein halbes Jahr, das einen harten Winter sah, der im Königreich Garetien und in den Marken Greifenfurt und Perricum das ein oder andere zornige Mütchen zu kühlen wusste. Doch auch der Grimm des Herrn Firun konnte nicht in Gänze verhindern, dass wieder einmal Fehden, Intrigen und andere Streitereien unser geliebtes Heimatland in Aufruhr brachten. So manch wackerer Streiter fand seinen Weg in die Gefilde des Herrn Boron, sofern der Rabe Golgari seiner Seele gnädig war. Doch auch von Neubelehnungen, Traviabünden und Geburten im Adel kann erfreulicherweise in dieser Ausgabe wieder berichtet werden. All dies zeigt wieder einmal: das große Rad des Lebens dreht sich unaufhaltsam und wir müssen laufen, um nicht den Anschluss zu verlieren. Doch wer getreulich den Pfaden der Zwölfe folgt, muss sich nicht sorgen verloren zu gehen. Für die Götter, die Kaiserin und das Reich!
Für den Herold,